Watchguard analysiert Bedrohungslage 5 Erkenntnisse des Security Reports
WatchGuard hat die Bedrohungslage des ersten Quartals 2017 analysiert und die Ergebnisse in seinem vierteljährlich erscheinenden „Internet Security Report“ zusammengefasst.
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Der Internet Security Report von WatchGuard bietet Einblick in die Bedrohungslage der ersten drei Monaten des Jahres. Zwar ging die Gesamtzahl aller Malware-Attacken im Vergleich zum vierten Quartal 2016 um mehr als die Hälfte (minus 52 Prozent) zurück. Dafür hatten über 36 Prozent der Angriffe speziell Server und Internet-of-Things-Geräte mit Linux im Visier.
Corey Nachreiner, CTO bei WatchGuard: „Die Auswertung der Firebox-Daten zeigt, dass sich die Bedrohungslage nach wie vor in einem steten Wandel befindet. Ohne grundlegende Sicherheitsrichtlinien, mehrschichtige Verteidigungslinien und moderne Malware-Prävention geht es nicht mehr. Speziell kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Distributed Enterprises setzen sich sonst einem erhöhten Risiko aus, Opfer einer Attacke zu werden.“
Viel zu tun
Trotz des Rückgangs bei den Malware-Attacken ist die Bedrohungslage weiterhin hoch, wie ein Blick auf das Zahlenmaterial zeigt. Die im Report berücksichtigten 26.500 UTM-Appliances des Herstellers wehrten im ersten Quartal mehr als sieben Millionen Malware-Varianten ab – im Durchschnitt 266 Angriffe pro Gerät. Dazu wurden über 2,5 Millionen Netzwerkattacken geblockt, das entspricht 156 pro Gerät.
Für fünf weitere Erkenntnisse des Sicherheits-Berichts klicken Sie sich am Anfang dieses Artikels durch die Bildergalerie .
Zum Report geht es hier: https://www.watchguard.com/wgrd-resource-center/security-report
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