Zwischen dem Bekanntwerden einer Schwachstelle und dem Erscheinen des ersten Exploits vergehen oft weniger als 24 Stunden. Sie als IT-Security-Mitarbeiter sind nun gefordert, um diese Sicherheitslücke zu schließen und Schaden vom Unternehmen abzuwend
![]() Referent: Leif Kremkow von Qualys |
Da man sich aber nur gegen etwas schützen kann, was man kennt, gestalten sich Schutzmaßnahmen gegen Exploits als sehr schwierig. Mittlerweile gibt es jedoch neue Lösungsansätze, die solche Bedrohungen diagnostizieren und die Auswirkungen auf Ihr System, anhand früherer Scan-Resultate, schätzen können. Mit den stets aktuellen Signaturen und automatischer E-Mail-Benachrichtigung zu den neuesten Zero-Day-Schwachstellen ist es möglich, das Risiko auf ein vertretbares Niveau zu senken. Unser Referent Leif Kremkow, Sicherheits-Experte bei Qualys, wird Ihnen dieses schwierige Thema verständlich näher bringen und steht Ihnen im Anschluss dazu gerne Rede und Antwort. |
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• | Welche besonderen Herausforderungen treten gerade bei Zero-Day Bedrohungen zu Tage? |
• | Wie kann man diese Risiken eingrenzen und Gegenmaßnahmen realisieren? |
• | Welche Tools und Techniken kann Ihr Team einsetzen, um Exploits zu verhindern bzw. deren Auswirkungen abzuschwächen? |