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Könnte XDR die Lösung sein? Bei SecOps ist ein neuer Ansatz gefragt

Die Bedrohungslandschaft wird immer komplexer – die hohe Zahl von Sicherheitswarnungen ist für Unternehmen immer schwieriger zu bewältigen. Schaffen Tools der neuesten Generation Abhilfe?

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Eine neue Generation von Incident Response Tools erfüllt den Bedarf an erweiterter, ausgefeilter Erkennung und Abwehr: Extended Detection and Response, kurz XDR.
Eine neue Generation von Incident Response Tools erfüllt den Bedarf an erweiterter, ausgefeilter Erkennung und Abwehr: Extended Detection and Response, kurz XDR.
(Bild: iStock)

Um mit Blick auf die Sicherheit nicht ins Hintertreffen zu geraten, brauchen Unternehmen zwei Dinge: effektive Tools und kompetente Sicherheitsanalysten. Leider sind Technologie und Humankapital oftmals schwer ins Gleichgewicht zu bringen.

Erkennungs- und Abwehrtechnologien generieren täglich Hunderte oder gar Tausende Warnmeldungen, die von den Sicherheitsteams nicht mehr bewältigt werden können. Die Meldungen stammen aus vielen unverbundenen Quellen – Analysten sehen sich quasi mit einem Puzzle konfrontiert. Zeit bleibt so nur zum Bearbeiten der Warnmeldungen mit der höchsten Priorität; alle anderen werden vernachlässigt.

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Einsatz von APIs und SIEMs

In vielen Unternehmen werden Erkennungs- und Abwehrdaten unter Verwendung von APIs integriert. Zentrales Element ist im Allgemeinen eine teure SIEM-Lösung, in der Protokolldaten durch Parsen und Normalisieren zusammengeführt werden. Allerdings geht dabei viel wertvoller Kontext verloren.

Diese Option ist nicht perfekt. Benötigt werden Technologien, die die Gesamtzahl der Warnmeldungen reduzieren und Analysten eine effiziente Einschätzung der Bedrohungen ermöglichen. Bei diesem Ansatz werden nur Warnmeldungen mit hoher Priorität eskaliert.

Einführung von Security Response Tools

Abhilfe schaffen sollen Tools zur Erkennung, Protokollierung und Abwehr von Bedrohungen: EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform) sowie SIEM (Security Information and Event Management). Jedes dieser Tools hat spezifische Stärken und Schwächen. Der Einsatz ist sinnvoll bei einfachen Angriffen, die etwa nur einen Teil der Infrastruktur bedrohen. Die meisten der Tools sind aber auf einen eng begrenzten Zweck ausgerichtet und allein nicht für die Bewältigung komplexer Angriffskampagnen geeignet.

Neuere Tools wie NDR (Network Detection and Response) und UEBA (User and Entity Behaviour Analytics) sind darauf ausgelegt, einige Lücken zu schließen. Durch maschinelles Lernen wird nach Anomalien im Vergleich zu Basisaktivitäten gesucht. So lassen sich die Herausforderungen beim Erkennen unbekannter Angriffe mit SIEM überwinden.

Einschränkungen bei netzwerkbasierten Tools

Auch diese Tools haben aber Grenzen. Netzwerkbasierte Produkte können keine lokalen Ereignisse überwachen beziehungsweise verfolgen, beispielsweise auf Endpunkten erfasste Informationen. Bei NDR ist außerdem die Tiefe begrenzt – EDR analysiert einen kleinen Bereich intensiv, NDR analysiert einen größeren Bereich eher oberflächlich. UEBA-Tools sind auf Protokolle anderer Produkte angewiesen, um Bedrohungen überwachen und erkennen zu können. Ausgehend von den durchgeführten Analysen werden Risikoeinstufungen zugewiesen. Versagen die Drittprodukte aber bei der Erkennung oder decken einen Teil der Infrastruktur in ihren Protokollen nicht ab, wird das UEBA-Tool wirkungslos.

Diese Situation verschlimmert das Qualifikationsdefizit. Unternehmen sollten insofern nach Tools suchen, die Sicherheitsteams effektiveres Arbeiten ermöglichen, monotone Aufgaben automatisieren und Untersuchungen vereinfachen.

XDR-Sicherheit der nächsten Generation

Eine neue Generation von Incident Response Tools erfüllt den Bedarf an erweiterter, ausgefeilter Erkennung und Abwehr: Extended Detection and Response, kurz XDR (das X aus eXtended steht dabei für eine beliebige Datenquelle). Mit XDR wird der Tatsache Rechnung getragen, dass eine isolierte Betrachtung einzelner Infrastrukturkomponenten ineffizient ist. XDR nutzt maschinelles Lernen und dynamische Analysen, um die Funktionen und Ergebnisse von SIEM, UEBA, NDR und EDR zu kombinieren.

XDR-Systeme führen Daten aus Endpunkt, Netzwerk und Cloud in einem robusten Data Lake zusammen. XDR schafft größere Transparenz mit effektiveren Analysen durch maschinelles Lernen und integrierten Abwehrmaßnahmen. Damit ändern sich Bedrohungssuche, -erkennung, -untersuchung und -reaktion grundlegend.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Cortex XDR den SecOps-Ansatz neu definiert? Lesen Sie den essentiellen XDR-Leitfaden („The Essential Guide to XDR“) von Palo Alto Networks.

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