Risikogestützte Authentifizierung Biometrische Authentifizierung und Risiko-Regelwerk
Die S3 Autentication Suite Premium Edition von Nok Nok Labs soll modernste Authentifizierung mit einer leistungsfähigen Policy-Engine verbinden, die Risiko-Signale und Risiko-Scoring-Regeln analysiert. Die Lösung übermittelt reichhaltige Informationen zu Risiken und führt ein Policy-Management ein, um Betrug auf der Basis von Mobile Computing zu bekämpfen.
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Millionen kompromittierter Anmeldedaten haben bei Unternehmen weltweit bereits zu Verlusten in Milliardenhöhe geführt. Diese Unternehmen haben nun erkannt, dass sie nicht mehr auf traditionelle Benutzererkennung per Kennwort und auch nicht mehr auf One-Time-Passcodes mittels SMS setzen können. Nok Nok Labs ist ein Gründungsmitglied der FIDO Alliance und arbeitet.an Innovationen auf dem Gebiet der modernen Authentifizierung. Das Unternehmen hat jetzt seine Nok Nok S3 Authentication Suite Premium Edition vorgestellt. Die S3 Suite soll Firmen den Einsatz einer auf Standards basierenden Authentifizierungsmethodik erlauben. Das Produkt unterstützt dabei existierende und kommende biometrische Ansätze wie Fingerabdruck, Iris-Scan und Stimmerkennung.
Mit der Premium Edition der S3 Suite sollen Unternehmen eine höhere Kundenzufriedenheit bei den Nutzern mobiler Geräte erzielen können und zugleich die Sicherheit der Kommunikation erhöhen und die Kosten reduzieren, die durch Betrugsfälle entstehen. Möglich werden soll dies dies durch risikobasierte Authentifizierung und die Unterstützung der bereits eingeführten und zukünftigen FIDO-Protokolle. Die S3 Authentication Suite Premium Edition soll sich schnell auf multiple Plattformen ausrollen lassen, darunter mobile Geräte, Desktops, mobile Browser und mobile Applikationen.
Die S3 Premium Edition unterstützt die FIDO-UAF-Spezifikation und enthält eine Engine zur Verarbeitung von Risikoinformationen, die Unternehmen im Kampf gegen Betrugsdelikte im Umfeld mobiler Kommunikation mit deutlich besseren Waffen ausstattet als jemals zuvor. Die „Risk Engine“ interpretiert Daten, die ihr das jeweilige Gerät zur Verfügung stellt, auf daraus ableitbare Risikowerte hin – darunter Geolokation, Gerätezustand und Bewegungsgeschwindigkeit. Auf dieser Basis kann das System Authentifizierungsvorgänge dann anhand von Richtlinien zulassen oder auch unterbinden.
„Mobile Authentifizierung muss sich über den Stand der heute üblichen, auf die Verwendung von Kennwörtern ausgerichteten Strukturen hinaus entwickeln und damit beginnen, stattdessen eine umfassende, risikobasierte Strategie aufzubauen“, erklärt Phillip Dunkelberger, President und CEO bei Nok Nok Labs.
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