Multifaktor-Authentifizierung Centrify unterstützt neue Betriebssysteme und Faktoren

Redakteur: Peter Schmitz

Die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) von Centrify unterstützt ab sofort mehr Betriebssysteme, weitere Faktoren zur Authentifizierung und privilegierte Accounts. Die Weiterentwicklungen sollen hybride IT-Umgebungen besser vor Angriffen schützen.

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Centrify erweitert seine MFA-Funktionen auf den Schutz von privilegierten Anwendern, bei der Initialisierung von Remote Sessions und den Privileged Password Checkout.
Centrify erweitert seine MFA-Funktionen auf den Schutz von privilegierten Anwendern, bei der Initialisierung von Remote Sessions und den Privileged Password Checkout.
(Bild: Centrify)

Centrify unterstützt mit seiner MFA-Lösung ab sofort neue Plattformen, um alle Arten von Anwendern in hybriden IT-Umgebungen besser zu schützen. Der Support umfasst jetzt MFA beim Login auf Windows Laptops, Desktops, Server und bei der Ausführung von Windows Privileged Command Execution. Davon profitieren alle IT-Organisationen, die ihre Anwender und IT-Anwender vor kompromittierten Identitäten, Hackern und gefährlichen Insidern schützen möchten. Centrify erweitert zudem den Server Support für MFA beim Einloggen und bei Privilege Elevation über Linux hinaus und schützt jetzt auch UNIX Systeme mit IBM AIX, HP-UX und Oracle Solaris.

Centrify will das alte Bild von schwieriger und umständlicher MFA revidieren. In der Vergangenheit waren dedizierte Hardware Tokens für den Zugriff erforderlich. Sie trieben Kosten in die Höhe und frustrierten die Anwender. Jede professionelle Sicherheitslösung wird versagen, wenn die Mitarbeiter sie nicht annehmen. Daher macht es Centrify den Mitarbeitern einfach und sicher, seine Lösung einzusetzen.

Centrify unterstützt eine ganze Reihe von Faktoren, die zudem ständig durch neue Faktoren ergänzt wird. Erst kürzlich wurde die Funktion eingeführt, Centrify mit älteren MFA-Lösungen zu integrieren (wie z.B. RSA), die Tokens erforderten. Diese neue Funktion erlaubt es Unternehmen, neben der dedizierten Hardware jetzt auch andere Faktoren wie Anrufe, E-Mail, SMS, Mobile Authenticator, OATH-basierte OTPs, Yubikeys und/oder Smart Cards einzusetzen. Da Centrify mehr Optionen anbietet, können jetzt mehr Unternehmen ihre Sicherheit erhöhen, ohne einen Wechsel im Anwenderverhalten erzwingen zu müssen. Zugleich schützen Unternehmen mit Centrify ihre Investitionen in vorhandene Technologien.

Neue Anwendungsmöglichkeiten

Eine Sicherheitslösung ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Daher müssen Unternehmen von MFA-Insellösungen zu einem ganzheitlichen Vorgehen wechseln. Centrify hat seine Lösung erweitert und adressiert jetzt mehr Anwendungsfälle von privilegierten Accounts, inklusive MFA für VPN-losen Remote-Server-Zugriff und Shared Account Passwort Checkout. Auch die Unterstützung für den Login in die Portale von Centrify Identity Service und Centrify Privilege Service via Smart Card wurde integriert. Zusätzlich hat Centrify seine Unterstützung für Derived Credentials auf mobilen Endgeräten erweitert.

Die derzeit erfolgreichsten Cyber-Angriffe profitieren weiterhin von kompromittierten Zugangsdaten. Wenn Zugangsdaten eines privilegierten IT-Administrators kompromittiert und für einen Angriff genutzt werden, sind alle Unternehmensdaten inklusive Kundendaten in Gefahr. Centrify bietet mit MFA einen zusätzlichen Sicherheits-Layer für alle Anwender: ob ein Endanwender oder Administrator sich anmeldet und höhere Rechte anfordert, oder ein IT-Administrator das Passwort für einen Shared Account auscheckt.

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