Der Spezialist für Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit Radware hat mit SecurePath eine neue cloud-basierte Architektur für mehr Anwendungssicherheit vorgestellt. Sie ermöglicht unter anderem geringere Latenzen, einfachere Bereitstellung und ein höheres Sicherheitsniveau.
Radware ermöglicht die Out-of-Path-Sicherung von Cloud-Anwendungen.
(Bild: Radware)
SecurePath bildet die Grundlage für die Application-Protection-as-a-Service-Lösungen von Radware. Die Architektur soll vor allem Unternehmen eine Perspektive bieten, die nach konsistentem, hochwertigem und umfassendem Anwendungsschutz in Multi- und Hybrid-Cloud-Umgebungen suchen. Sie ist Teil von Radwares erst vor Kurzem angekündigter strategischer Cloud-Services-Initiative.
Inline oder Out-of-Path
Dazu nutzt SecurePath ein duales Bereitstellungsmodell, das von traditionellen Branchenparadigmen abweicht. Laut Radware erfüllt die Lösungen alle Anforderungen an vollständige Anwendungstransparenz und zentrales Sicherheitsmanagement, unabhängig davon, wo die Anwendungen bereitgestellt werden. Die granulare Verwaltung erfolgt über ein zentralisiertes Portal. Der Anwendungsschutz umfasst etwa Web Application Firewalls, einen Bot-Manager, API-Schutz, Layer-7-DDoS-Schutz und Threat Intelligence. Die Architektur funktioniert ohne gemeinsame Nutzung von SSL-Zertifikaten mit Drittanbietern, um Compliance-Anforderungen gerecht zu werden.
Unternehmen können bei SecurePath auf mehrere Cloud-basierte Bereitstellungsoptionen zurückgreifen, um unterschiedliche technische und geschäftliche Anforderungen zu erfüllen. So lassen sich die Cloud-Sicherheitsdienste von Radware traditionell inline einsetzen. Zudem stehen sie jetzt auch als API-basierter Out-of-Path-Service zur Verfügung. Anwendungsanfragen werden dabei unterbrechungsfrei direkt vom Client zum Server geleitet. Da jegliche Inline-Komponenten im Datenpfad wegfallen, reduziert Radwares Ansatz Komplexität und Latenz. Routing-Änderungen sind unnötig, die Verfügbarkeit steigt.
Bestehendes Paradigma aufgebrochen
„Wir verändern das Branchenparadigma für die Sicherheit von Hybrid- und Multi-Cloud-Anwendungen und lösen die größten Sicherheitsprobleme, die Unternehmen bei der Migration in die Cloud haben“, erklärt Gabi Malka, Chief Operating Officer von Radware. Bisher hätten sich Unternehmen bei der Anwendungssicherung unter anderem mit unterschiedlichen Schutzniveaus, inkonsistenten Sicherheitsrichtlinien, Routing-Änderungen sowie fragmentierter Protokollierung und Berichterstattung abgeben müssen. „Dies resultierte in lückenhaftem Schutz und einem hohen betrieblichen Aufwand“, so Malka.
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Stand vom 30.10.2020
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