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….... Die Kommunikation per PLC läuft an den Kassen der Telekomiker vorbei.
Aber eigentlich geht es ja um Cyber Sicherheit.
Der Autor versäumt es nicht zu konstatieren, dass der Verbraucher den Messwert manipuliert, Was für eine Unverschämtheit alle Verbrauchern unter diesen Generalverdacht zu stellen! Der Artikel nimmt jetzt doch die Züge einer gegoogelten, schulischen Facharbeit an und wirkt nicht mehr ganz so seriös.
Oder ist es doch eher die Dokumentation der Unwissenheit bei manchen Telekomikern? Die Aufzählung der Rsiken lässt das vermuten, denn in der Strombranche werden durchaus wichtigere Risken diskutiert. Am innovativsten ist die Idee mit einem SMGw Bitcoin-Mining zu betrieben. Jetzt zweifle ich am technischen Sachverstand.
Wer profitiert denn nun? Der Verbraucher hat bis zu 10-fach höhere Kosten. Der Messstellenbetreiber braucht teure, neue Systeme, trägt die Verantwortung für die intelligenten Messsysteme und muss prüfen ob jeder, der auf seine SMGw will denn auch darf. Der Strom-/ Gaslieferant muss bei fehlenden Messwerten erst Ersatzwerte beim MSB besorgen, damit er eine Rechnung schreiben kann. Der Netzbetreiber darf nur seine Netzstatusdaten konsumieren, sonst nichts. Ja, der Kommunikations-Provider, die Telekomiker bleiben übrig! Sie haben keine aufwendigen Vorgaben zu erfüllen, müssen Ihre Technik und Systeme nicht komplett umbauen und kassieren staatlich verordneten Datentraffik im Smart Metering ab. Ein Schelm wer dabei Böses denkt.