Neues eBook „Security anywhere“ Die Grenzen von Zero Trust

Von Dipl.-Phys. Oliver Schonschek Lesedauer: 1 min |

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Die neue Form des Arbeitens „Work from Anywhere“ bedeutet, dass Unternehmensgrenzen verschwimmen, die IT-Nutzung wird grenzenlos. Die Cybersicherheit muss reagieren und übergreifende Konzepte implementieren. Das neue eBook betrachtet die Rolle von Zero Trust dabei und zeigt, dass man nicht alleine in Zero Trust vertrauen sollte, um „Security anywhere“ zu erreichen.

Das neue eBook „Security anywhere“ erklärt nicht nur, wie Zero Trust funktioniert, sondern auch, wo Zero Trust seine Grenzen hat.
Das neue eBook „Security anywhere“ erklärt nicht nur, wie Zero Trust funktioniert, sondern auch, wo Zero Trust seine Grenzen hat.
(Bild: Romolo Tavani - stock.adobe.com - Vogel IT-Medien)

Remote Work und Homeoffice sind nicht neu, doch in der Corona-Pandemie hat sich die Entwicklung zur Arbeit jenseits des klassischen Büros und außerhalb der Unternehmensgrenzen deutlich verstärkt und beschleunigt.

Inzwischen spricht man auch weniger von Remote Work, denn alle Standorte, an denen man arbeitet, sind gleichberechtigt, da stellt sich die Frage nach der Ferne nicht mehr. Work from Anywhere ist die neue Form des Arbeitens. Die Folge davon ist, dass die IT, die Nutzenden und die Daten überall sein können.

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Welche Sicherheitsfaktoren entscheidend sind

Wenn es keinen Unterschied mehr macht, ob die IT im Unternehmen oder außerhalb ist, kann der aktuelle Standort auch kein Sicherheitsfaktor mehr sein. Der Standort wird bestimmt, für die Risikoanalyse, er führt aber nicht einfach zu einer Vertrauensstellung. Stattdessen gilt Zero Trust, traue niemanden und überprüfe alles.

Dabei steht die digitale Identität im Fokus und muss überprüft werden. Im nächsten Schritt wird der Kontext der IT-Nutzung hinterfragt, immer mit dem Ziel, Abweichungen von Normalzuständen zu finden. Dazu finden umfangreiche Analysen zur Nutzung und den Nutzenden statt.

Wo "Security anywhere" technisch ansetzen muss

Das neue eBook „Security anywhere“ erklärt nicht nur, wie Zero Trust funktioniert, es erklärt auch, dass Zero Trust seine Grenzen hat. Was alles zu einer „Security anywhere“ zählt, führt das eBook anhand Empfehlungen der EU-Agentur für Cybersicherheit ENISA und von Marktforschungshäusern auf. Dabei wird klar, dass man Zero Trust alleine kein Vertrauen schenken kann, es sind weitere IT-Sicherheitsmaßnahmen notwendig.

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