25 Jahre F-Secure Ein Vierteljahrhundert Malware-Geschichte
25 Jahre sind in der IT eine kleine Ewigkeit. F-Secure blickt daher nicht nur zurück auf 25 Jahre Unternehmensgeschichte, sondern auch auf 25 Jahre Malware-Entwicklung.
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F-Secure wird 1988 in Helsinki unter dem Namen Data Fellows gegründet. Zu Beginn liegt der Fokus auf Computerschulung und Erstellung von Datenbanksystemen. Die PC-Revolution und die aufkommende Virenproblematik lenkt die Aufmerksamkeit aber schon bald auf ein neues Betätigungsfeld. Schon 1991 programmieren die Entwickler einen heuristischen Malwarescanner. Zu Recht, denn 1992 erlebt die Öffentlichkeit die erste Viren-Hysterie rund um den Michelangelo-Virus.
1999 nennt sich Data Fellows in F-Secure um und wird an der Börse in Helsinki notiert. Mit dem Internet wächst die Gefahrenlage. Viren der alten Generation wie Melissa und Iloveyou bringen in der Folge weltweit Systeme zum Absturz und bestätigen F-Secure in seiner Aufgabe, immer bessere Abwehrlösungen zu entwickeln und die Sicherheitslage in den F-Secure Labs zu beobachten.
2003 infizieren noch einmal Massenviren wie Slammer, Blaster und Sobig innerhalb weniger Stunden Millionen von Computern und fesseln die F-Secure-Mitarbeiter tage- und nächtelang an die Rechner.
Heute sieht die Bedrohungslandschaft völlig anders aus. Mobile Viren sind der Malware-Markt der Zukunft. Fertige Exploitkits sind der komfortable Werkzeugkoffer immer zielgerichteter agierender Gruppen. Cybercrime ist eine florierende Schattenwirtschaft, Cyberware steht auf der Tagesordnung. Die Herausforderungen gehen weiter.
Wer in Echtzeit die Gefahr rund um den Globus sehen will, kann das hier tun. Und wer spielerisch Abwehr einüben will, tut das mit dem Jubiläums-Flash-Game.
In der Bilderstrecke können Sie einen Blick auf 25 Jahre Malware-Entwicklung und Unternehmensgeschichte werfen. Klicken Sie dazu einfach auf das Hauptbild dieses Artikels!
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