Panda stellt Cloud Office Protection 6.0 vor Endpoint-Security aus der Cloud

Redakteur: Dr. Andreas Bergler

Die Version 6.0 seiner Endpoint-Security-Lösung „Cloud Office Protection” hat Panda Security mit einer Kontrollfunktion über externe Speichermedien ausgestattet. Dazu gibt es ein übergreifendes Sicherheitsmanagement.

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Pandas Endpoint-Security-Lösung „Cloud Office Protection 6.0“ kommt komplett aus der Cloud.
Pandas Endpoint-Security-Lösung „Cloud Office Protection 6.0“ kommt komplett aus der Cloud.

Dass Endpoint-Security nicht kompliziert sein muss, will Panda Security mit der „Cloud Office Protection” (PCOP) unter Beweis stellen. Die Version 6.0, die vor Kurzem gelauncht wurde, stellt eine Endpoint-Security-Lösung aus der Cloud mit integrierter Kontrolle externer Speichermedien dar. Die multimandantenfähige Web-Konsole eignet sich für große und kleine Unternehmen und ermöglicht ein übergreifendes Sicherheitsmanagement mit zentralem Monitoring und Lizenzverwaltung.

Mit Pandas neuert Lösung lassen sich Speichermedien wie USB-Laufwerke, Digitalkameras und DVDs überwachen und deren Einsatz reglementieren. Über die Web-basierte Konsole können Richtlinien vergeben werden, die den Anschluss solcher Geräte verweigern, nur im schreibgeschützten Modus zulassen oder eine uneingeschränkte Nutzung ermöglichen. Neu in Version 6.0 wurde das Modul „Malware Freezer“ integriert, das alle als potentiell schädlich klassifizierten Dateien für sieben Tage „einfrieren“ kann. Sollten Dateien fälschlicherweise als schädlich klassifiziert worden sein, stellt der Freezer diese automatisch wieder her, ohne nochmaliges Eingreifen des Benutzers.

Da PCOP vollständig aus der Cloud heraus arbeitet, beansprucht die Lösung kaum Ressourcen und praktisch keine zusätzliche Hardware. |ab

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