Check Point Full Disk Encryption für Mac OS X Endpoint Security-Lösung für alle gängigen Betriebssysteme
Check Point Full Disk Encryption unterstützt nun auch Mac OS-basierte Laptops und Desktops. Damit unterstützen die Verschlüsselungsprodukte des Anbieters alle gängigen Plattformen, darunter Windows, Linux, Mac OS, Symbian, Windows Mobile, Palm und PocketPC.
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Bei Full Disk Encryption (FDE) von Check Point handelt es sich um eine software-basierte Lösung zur vollständigen Verschlüsselung von Festplatten. Mit der Unterstützung von Mac OS X unterstützt die Endpoint Security-Lösung nun Herstellerangaben zufolge alle gängigen Betriebssysteme.
Mit der Komplettverschlüsselung von mobilen Endgeräten wie Laptops und Desktop-PCs soll sichergestellt werden, dass die Daten auf verloren gegangenen oder gestohlenen Geräten nicht von Dritten missbraucht werden können.
FDE setzt auf eine Pre-Boot Authentifizierung, die bereits vor dem Laden des Betriebssystems die Eingabe von Username und Passwort verlangt. Dank dieser Technik sollen mögliche Manipulationen nahezu ausgeschlossen sein. Die Verschlüsselung läuft völlig transparent und automatisch ab, der Hersteller spricht von nur minimalen Auswirkungen auf die Benutzerproduktivität.
„Unternehmen und Organisationen müssen sicher stellen, dass die Laptops und PCs ihrer Mitarbeiter zu 100 Prozent geschützt sind“, erläutert Dr. Christoph Skornia, Technical Manager bei Check Point. „Wir wissen natürlich, dass das Macintosh-Betriebssystem in den Unternehmen eine wichtige und zunehmende Bedeutung hat und freuen uns daher, unseren Kunden jetzt ein Portfolio von Endpoint-Lösungen anbieten zu können, das sämtliche Plattformen in heterogenen Umgebungen abdeckt.“
Die Preise für Check Point Full Disk Encryption richten sich nach der Anzahl der zu verschlüsselnden Endgeräte. So kostet die Lösung für bis zu 99 Clients 120 US-Dollar je Endgerät, in größeren Unternehmen mit bis zu 4.999 Endpoints ist die Sicherheitslösung für 90 US-Dollar je Client erhältlich.
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