Unified Threat Management Firewalls und Next Generation Firewalls Fortigate Secure Wireless LAN
Secure Wireless LAN von Fortinet soll beim Auf- und Ausbau einer sicheren und leistungsstarken LAN-WLAN-Infrastruktur helfen.
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Der Trend zur beruflichen Nutzung mobiler Endgeräte verändert und erhöht die Anforderungen an die Unternehmensnetzwerke. Das Zugangsnetzwerk muss so gestalten werden, dass sich auch Smartphones oder Tablets schnell und sicher von jedem Punkt verbinden lassen.
Dabei spielen Next Generation Firewalls (NGFW) und Unified Threat Management Firewalls (UTM) eine tragende Rolle. In diesen Appliances werden neben den Firewall-Fähigkeiten zusätzlich multiple Netzwerkfunktionen wie Antivirus-Scanning, URL-Filtering oder Application Control (etwa Kontrolle der Facebook-Zugänge) integriert und konsolidiert, um den nötigen Administrationsaufwand so gering wie möglich zu halten. Die Unterscheidung zwischen beiden ist unscharf und nicht durchgängig. Für Fortinet sind UTMs ein Superset von NGFWs, besitzen also zusätzliche Funktionen wie Antivirus/Antispyware, Antispam oder Endpoint Control.
NGFW + WLAN für BYOD
Fortinet erhebt für sein Secure Wireless LAN - UTMs, die auch als NGFWs eingesetzt werden können - den Anspruch, die „neueste und umfassendste Lösung dafür am Markt zu sein“. Sie soll alle wichtigen Aspekte zum drahtlosen und verkabelten Netzwerkzugang vereinen: integrierte Sicherheit, Anwender-Authentisierung, Geräte-Transparenz, Switching, einfaches Management und zentrales, standortübergreifendes Policy Enforcement.
„IT-Manager sind zunehmend gezwungen, aus ihrer Komfortzone „sicheres LAN“ herauszutreten und ihre Netzwerkarchitektur zu überdenken. Denn die verschiedenen mobilen Geräte und Applikationen im Einsatz werden über kurz oder lang das bestehende System samt Sicherheit in die Knie zwingen“, so Christian Vogt, Regional Director Deutschland und Niederlande bei Fortinet. „Next-Generation-Firewalls gepaart mit integrierten WLAN-Lösungen verschaffen den nötigen und kontinuierlich ausbaubaren Datendurchsatz, geringe Latenzzeiten und höchstes Sicherheitsmanagement.“
Die Crux liegt dabei für Rohit Mehra, Chefanalyst für Netzwerkinfrastruktur von IDC, im Provisioning: „Applikationen, wie Fortinets neue Secure Wireless LAN-Lösung, adressieren genau die Engpässe, mit denen große Unternehmen heute zu kämpfen haben. Sie stützen den exponentiell zunehmenden Bedarf an mobilen Mitarbeiter- und Gastzugängen durch BYOD. Außerdem identifizieren und verringern sie die Sicherheitsprobleme, Kosten und Komplexität, die beim Management von drahtlosen Overlay-Netzwerken auftreten.“
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