Eleven gibt Tipps für datenschutzkonforme Managed E-Mail Security Fünf Tipps für Datenschutz bei Cloud und Managed Security Services
E-Mail-Sicherheit als Cloud-basierte Managed Services sind ein großer Trend. Immer mehr Unternehmen wollen Kosten sparen und sich bei der IT auf ihre Kernaspekte beschränken. Aber gerade beim Thema Datenschutz herrscht viel Unsicherheit. Security-Anbieter Eleven gibt fünf wichtige Tipps.
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Die Auslagerung von E-Mail-Sicherheitsdienstleistungen als Cloud-basierte Managed Services gehört zu den wichtigsten Trends im Bereich der IT-Sicherheit. Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen aber auch internationale Großkonzerne wollen die Vorteile von Managed E-Mail Security nutzen.
Die Unternehmensinfrastruktur soll entlastet werden, es soll mehr Planungssicherheit bei den Kosten geben, das System soll vollständig Wartungsfrei funktionieren und in der Lage sein gefährliche E-Mails schon außerhalb des Unternehmens abzuwehren.
Größtes Hindernis bei der Nutzung von Managed Services sind nach wie vor jedoch Bedenken in vielen Unternehmen, durch die Auslagerung in die Cloud Abstriche beim Datenschutz machen zu müssen. Es gibt aber fünf Kriterien, deren Beachtung eine datenschutzkonforme Nutzung von Managed E-Mail Security ermöglicht. Die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl einer E-Mail-Sicherheitslösung sind:
1. Standort des E-Mail-Sicherheitsdienstleisters
Bei der Auslagerung von E-Mail-Sicherheitsdienstleistung ist der Standort des Dienstleisters entscheidend, da sich die gesetzlichen Regelungen im Bereich Datenschutz zum Teil erheblich unterscheiden.
Hier spielen auch Zugriffsmöglichkeiten auf gehostete Daten, beispielsweise auf Basis des US-amerikanischen Patriot Act, eine Rolle. Die Nutzung von US-Anbietern ist daher vor allem für europäische Unternehmen riskant, während deutsche, aber auch andere EU-Anbieter, durch die strenge Gesetzgebung in ihren Ländern höchste Datenschutzstandards gewährleisten.
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