Dem Bitkom zufolge legt der Markt für IT-Sicherheit dieses Jahr um 13 Prozent zu. Kein Wunder, denn auch die Cyberangriffe werden immer ausgefeilter und die wertvollen Unternehmensdaten sollten bestmöglich gesichert werden. Welches Potenzial bietet sich den Security-Anbietern?
Jeweils rund zehn Prozent soll der Markt für IT-Sicherheit in den kommenden Jahren wachsen, prognostiziert der Bitkom.
(Bild: Love the wind - stock.adobe.com)
7,8 Milliarden Euro werden deutsche Unternehmen dieses Jahr für Hardware, Software und Dienstleistungen im Bereich IT-Sicherheit ausgeben, rechnet der Bitkom hoch. Das sind 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit Managed Security Services sollen 2022 rund 3,6 Milliarden Euro erwirtschaftet werden. Das ist ein Plus von 14 Prozent gegenüber 2021 und macht damit den Großteil der Gesamtausgaben aus. Die Ausgaben für Sicherheitssoftware schlagen insgesamt mit 3,2 Milliarden Euro zu Buche, was einer Steigerung von 12 Prozent entspricht. Auf die Hardware entfällt eine Milliarde Euro (plus 14 %).
Die Prognose des Bitkom für den IT-Sicherheitsmarkt ist glänzend.
(Bild: IDC im Auftrag des Bitkom)
„Cyberattacken können für Unternehmen aller Branchen existenzbedrohend sein“, weiß Bitkom-Hauptvorstand Udo Littke. Deshalb geht der Branchenverband auch für die kommenden Jahre von einem satten Wachstum aus. Jeweils rund zehn Prozent Steigerung in den kommenden Jahren erwartet der Bitkom. 2025 soll der IT-Security-Markt dann die 10-Milliarden-Euro-Grenze knacken.
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