Neues eBook „Mobile Security“ Mehr Fokus auf mobile Sicherheit

Autor / Redakteur: Dipl.-Phys. Oliver Schonschek / Peter Schmitz

Smartphones und Tablets gehören inzwischen zum Alltag, im Privatleben und im Beruf. Die IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten ist dagegen noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen. Das muss sich dringend ändern, wie die aktuelle Bedrohungslage und die verschärften Compliance-Anforderungen zeigen.

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Mit Hilfe der richtigen Mobile Security können Smartphones und Tablets zu mobilen Helfern werden und nicht nur zu mobilen Risikofaktoren.
Mit Hilfe der richtigen Mobile Security können Smartphones und Tablets zu mobilen Helfern werden und nicht nur zu mobilen Risikofaktoren.
(Bild: VIT)

Ohne Smartphone geht es kaum noch: Laut Bitkom-Umfrage nutzen mehr als drei Viertel aller Deutschen ein Smartphone, mit interessanten, aber auch gefährlichen Konsequenzen. 64 Prozent der Befragten aus Deutschland können sich besser auf andere Dinge konzentrieren, weil sie dank Smartphone und Tablet Daten und Informationen auf ihren digitalen Helfern und nicht mehr im Kopf speichern, so eine andere Umfrage.

Leider gilt die Konzentration nicht der mobilen IT-Sicherheit: Knapp die Hälfte (46 Prozent) der Befragten hat auf ihren mobilen Geräten keine Sicherheitssoftware installiert, 75 Prozent verzichten auf regelmäßige Backups der dort gespeicherten Daten und 31 Prozent verzichten sogar auf eine PIN zur Authentifizierung. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kommt zu ähnlich besorgniserregenden Umfrageergebnissen.

Bedrohungslage für mobile IT verschärft sich

Das neue Security-Insider-eBook Mobile Security untersucht die gegenwärtige Gefahrenlage für Smartphones, Tablets und Apps. Kaum eine der neuen Angriffsformen wird nicht dazu genutzt, um mobile Endgeräte zu treffen, darunter auch die Attacken mit Erpresserviren. Die Zahl der mobilen Schwachstellen steigt ebenso wie die Vielfalt an Schadsoftware, die versucht, Smartphones und Tablets zu verseuchen und die darauf gespeicherten Daten zu stehlen und zu missbrauchen. Eine unzureichende Absicherung von Tablets und Smartphones ist aber nicht nur wegen der großen Datenrisiken gefährlich.

Compliance-Forderungen nehmen deutlich zu

Die rechtlichen Vorgaben, die auch bei Nutzung mobiler Endgeräte beachtet werden müssen, werden ebenso wesentlich schärfer. Ein Beispiel ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU, die nicht nur ihre Schatten voraus wirft, sondern bereits heute Vorbereitungen notwendig macht. Das neue eBook zeigt, wie sich die DSGVO auswirkt auf die erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen bei Tablets und Smartphones. Ebenso werden Datenschutzbestimmungen erläutert, die speziell für mobile Apps formuliert wurden und bis heute vielfach noch nicht umgesetzt sind. In naher Zukunft kann dies zu einem massiven Problem mit den Aufsichtsbehörden werden.

Neue IT-Sicherheitslösungen bieten Unterstützung an

Unternehmen und Nutzer sind aber nicht völlig alleine mit den mobilen Bedrohungen und den hohen rechtlichen Anforderungen. Es gibt neue IT-Sicherheitslösungen, die sich den Gefahren entgegenstellen und die bei der Umsetzung von Compliance-Forderungen helfen können. Das eBook nennt Beispiellösungen und beschreibt, welche Security-Trends im mobilen Bereich besonders wichtig sind. Mit Hilfe der richtigen Mobile Security können Smartphones und Tablets zu mobilen Helfern werden und nicht nur zu mobilen Risikofaktoren.

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