Spätestens seit Beginn der Corona-Krise ist der Begriff Homeoffice in aller Munde. Unternehmen und Behörden mussten von heute auf morgen reagieren und zum Teil die gesamte Belegschaft auf „Heimarbeit“ umstellen. Ein glückliches Händchen hat die Verwaltung der Stadt Baden-Baden bewiesen.
Die Coronakrise zwingt derzeit deutsche Betriebe, aus Schutz vor der Ausbreitung von Covid-19 ihre Mitarbeiter an den heimischen Schreibtisch zu schicken. Um schnell einen virtuellen Arbeitsplatz einzurichten, setzten viele Unternehmen auf Virtual Private Networks (VPNs).
Für Remote Access Infrastrukturen mit Juniper SRX bietet NCP jetzt eine 2-Faktor-Authentifizierung mit Time-based One-time Password (TOTP) an. Ein jetzt ebenfalls vorgestelltes Konfigurationstool erleichtere zudem die Inbetriebnahme des Exclusive Remote Access Management Servers unter Linux.
Der aktuelle NCP Secure Enterprise Management Server (SEM), laut Hersteller als „Single Point of Administration“ für Remote-Access-Netzwerke vorgesehen, bietet eine App zur Erzeugung eines Time-based One-time Password (TOTP), ein Webinterface sowie ein Konfigurationstool unter Linux.
Denkt Oliver Bezold von NCP an die Erfahrungen zurück, die er mit IT in der Vergangenheit gemacht hat, kommt ihm die Interaktion zwischen Mensch und Technik in den Sinn. So ist sein Blick in die Zukunft durchaus optimistisch.
Wer über das Internet eine sichere Verbindung zu einem Firmennetzwerk herstellen will, setzt in der Regel auf ein Virtual Private Network (VPN). Es gestattet den Aufbau einer verschlüsselten, in sich geschlossenen und manipulationssicheren Kommunikation über eigentlich öffentlich zugängliche Netzwerke.
NCP Engineering präsentierte vom 8. bis 10. Oktober auf der it-sa 2019 in Nürnberg seine aktuellen Lösungen zum Thema Remote Access, darunter auch VPN-Clients mit Quality of Service (QoS) sowie VPN-Clients für das im Oktober veröffentlichte Apple-Betriebssystem macOS Catalina.
Der NCP Secure Enterprise Management Server 5.20 unterstützt eine Zweifaktorauthentifizierung per TOTP sowie den Virtual Secure Enterprise VPN Server und dessen Lizenzierungsmodell.
NCP hat seine VPN-Gateways Secure Enterprise VPN Server und Virtual Secure Enterprise VPN Server aktualisiert. Die Version 12.10 biete neue Features wie die IPv4/IPv6-Dual-Stack-Unterstützung sowie die Erreichbarkeit identischer Remote-IP-Adressbereiche im IIoT-Bereich.
Viele Lösungen zur Netzwerkabsicherung gehören inzwischen zum Standard und sind weit verbreitet. Auch Lösungen für eine sichere VPN Einwahl gibt es wie Sand am Meer, im Prinzip bringt jeder Firewall-Hersteller heute eine eigene, meist kostenlose Basisversion mit. Aber, es gibt Lösungen, die mehr können und ein höheres Sicherheitsniveau ermöglichen!