Virenscanner auf USB-Stick mit neuer Engine Norman legt mobilen Virenscanner neu auf
Security-Spezialist Norman hat seinen Virenscanner Security2go aktualisiert. Der USB-Stick eignet sich als Scan-Tool für Administratoren, Mitarbeiter von Systemhäusern und Service-Abteilungen, um Kunden-Rechner auf Malware zu untersuchen.
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Von einem USB-Stick aus können Dienstleister oder Administratoren PCs, Laufwerke, Ordner oder Dateien auf Malware untersuchen und entsprechend säubern. Normans Malware-Scanner Security2go arbeitet ausschließlich vom Stick aus und installiert keine Daten auf den zu prüfenden Systemen. Gegenüber bereits vorhandenen Sicherheitslösungen gibt er sich unsichtbar, sodass der bestehende Virenschutz nicht deinstalliert werden muss.
In der Neuauflage des Sticks kann ein bestehender Proxy für das Internet-Update eingetragen werden, um Aktualisierung von Software und Signaturen vor dem Scan zu vereinfachen. Die aktuelle Version 7 der Scan-Engine besitzt ein neuartiges Komprimierungsverfahren für die Signaturdatenbank und verringert dadurch den Bandbreitenbedarf. Ein Schreibschutz verhindert die Selbstinfektion des Sticks.
Hinzu kommt ein Update der Sandbox, die die gesamte Hard- und Software samt Netzwerkdiensten in einer Windows-Umgebung simuliert. Ihr werden alle ausführbaren Dateien und PDFs übergeben, die die Scan-Engine nicht erkennt. Anwender können den kompletten Rechner einschließlich Betriebssystem und Hauptspeicher sowie einzelner Objekte wie Ordner und Dateien vom Virenscanner prüfen lassen.
Norman Security2go wird auf einem USB-Stick mit vier Gigabyte Kapazität ausgeliefert und ist zu allen 32- und 64-Bit-Systemen ab Windows XP kompatibel. Im Preis von 94 Euro (UVP) ist eine Zwölf-Monats-Lizenz für alle Signatur- und Software-Updates inbegriffen. |ab
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