Heat DSM 2015.2 unterstützt Windows 10 Optimiertes Desktop- und Servermanagement

Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Dipl.-Ing. (FH) Andreas Donner

Heat Desktop und Server Management (DSM) 2015.2 bietet Windows-10-Support. Heat Software will für die aktuelle Endpoint-Management-Lösung zudem die Self-Service-Optionen, das Patch- und das Software-Policy-Management sowie die Nutzerfreundlichkeit verbessert haben.

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Das Software-Policy-Management in Heat DSM 2015.2 soll Anwendern die automatisierte Bereitstellung von Updates auf allen Endpunkten erleichtern.
Das Software-Policy-Management in Heat DSM 2015.2 soll Anwendern die automatisierte Bereitstellung von Updates auf allen Endpunkten erleichtern.
(Bild: Heat Software)

Dank des Windows-10-Supports sei möglich, die Migration auf das jüngste Microsoft-Betriebssystem und dessen Verteilung vollautomatisiert durchzuführen. Als weitere Vorteile von Heat DSM 2015.2 nennt der Hersteller:

  • Verbesserte Self-Service-Optionen für Endnutzer, die es leichter und intuitiver machen, wichtige Informationen abzurufen und alltägliche Aufgaben in kürzester Zeit durchzuführen.
  • Das neue 24/7-Wartungsfenster, mit dem Updates und Patches flexibler ausgerollt werden können.
  • Verbessertes Software-Policy-Management, welches Anwendern die automatisierte Bereitstellung von Updates auf allen Endpunkten erleichtert.
  • Die Integration von Heat PatchLink für fortgeschrittenes Patch-Management für Windows und Drittanbietersoftware.

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