E-Mail-Verschlüsselung in Microsoft-Umgebungen Outlook-Erweiterung gpg4o 3.4 erschienen
Auf Basis von Kundenrückmeldungen und Firmen-Workshops wurde die neueste Version 3.4 von gpg4o entwickelt. Das Outlook-Add-in zur E-Mail-Verschlüsselung beinhaltet unter anderem neue Funktionen, die für eine einfachere Administration und bessere Teamarbeit im Unternehmensumfeld sorgen sollen.
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Pünktlich zum Jahresbeginn hat Giegerich & Partner das Outlook-Add-in gpg4o 3.4 veröffentlicht. Administriert wird das OpenPGP-basierte Tool per Gruppenrichtlinien mit dem Microsoft Policy Manager. Ab sofort können Administratoren auch den Auto-Import-Keyserver für alle Benutzer zentral festlegen und somit entscheiden, welche öffentlichen Schlüssel den Benutzern zur Verfügung gestellt werden.
Damit entfällt laut Hersteller der möglicherweise unsichere manuelle Import durch den Anwender selbst. Zusätzlich kann auch die Liste aller verwendbaren öffentlichen Keyserver nun zentral verwaltet werden. Das bedeutet, dass Compliance-Richtlinien im Bereich der Verschlüsselung leichter durchsetzbar sind, was die IT-Sicherheit im Unternehmen erhöht.
PGP/MIME-signierte E-Mails lassen sich mit gpg4o 3.4 nun ordnungsgemäß verifizieren. Somit hat Giegerich & Partner die Kompatibilität zu Anwendungen wie beispielsweise GPGMail gewährleistet, um für eine höhere Akzeptanz von Verschlüsselungssoftware zu sorgen.
Die Preise von gpg4o beginnen bei 93,99 Euro (inkl. MwSt.) für eine bis zu vier Lizenzen und bieten eine Staffelung. Beim Kauf von mindestens 100 Lizenzen beläuft sich die Ersparnis auf 40 Prozent. Jede Lizenz umfasst eine Vollversion sowie ein Jahr Updates und E-Mail-Support. Die Lizenz selbst läuft nicht ab, die Wartung lässt sich optional auf drei oder fünf Jahre verlängern.
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