Integrierte Lösung für die Einführung von BYOD Private Endgeräte sicher ins Unternehmensnetz einbinden
Services und Lösungen des Netzwerk- und IT-Dienstleisters BT sollen Unternehmen dabei unterstützen, BYOD-Konzepte umzusetzen. CIOs könnten durch den integrierten Ansatz von BT moderne Endgeräte in großem Rahmen einbinden und dabei die Benutzerzufriedenheit verbessern.
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Der BYOD-Ansatz von BT beinhaltet nach Unternehmensangaben die erforderlichen Funktionen, um Endgeräte zu kontrollieren, an das Unternehmensnetz anzubinden und ein positives Benutzererlebnis zu ermöglichen. Die Netzwerklösungen des BT-Connect-Portfolios werden mit den BT-Assure-Security-Services und der Beratung von BT Advise kombiniert. Zu den neuen Diensten, Produkten und Funktionen gehören:
- Das Beratungsangebot „BT Advise BYOD Ready Infrastructure Quick Start“ soll ermitteln, inwieweit die Unternehmensinfrastruktur bereits für BYOD geeignet ist und welche zusätzlichen Anforderungen auf das WAN und LAN zukommen.
- Die Dienstleistung „BT Advise BYOD Quick Start“ soll Kunden dabei helfen, die nötigen Schritte zur Minimierung möglicher Risiken zu definieren. Zudem ließe sich damit bewerten, wie gut eine Organisation auf die strategische Einführung von Smart Devices und BYOD vorbereitet ist – von der Richtlinie bis zur Umsetzung.
Eine Suite integrierter Lösungen für CIOs umfasst laut BT:
- WLAN-Funktionen, inklusive Reichweitenmanagement, sowie Funktionen für die Überwachung der Einhaltung von Richtlinien (Policy Control) sowie für das Reporting. Erweiterte WLAN-Dienste für Gäste sollen es CIOs ermöglichen, die WLAN-Nutzung durch Besucher besser zu überwachen und zu steuern. Über die Auswertung des Nutzerstandorts könnten individualisierte Inhalte je nach Position auf dem Firmengelände angeboten werden.
- Ein cloudbasierendes Device- und Mobile-Application-Management, das Inhalte und Apps für Benutzer verwaltet.
- Ein für fünf 5 Pfund (ca. sechs Euro) pro Benutzer und Monat aus der Cloud bereitgestelltes Mobilexpress-Paket für den sicheren Fernzugriff.
- Den Dienst „Connect Intelligence for Devices“ für einen Überblick über die Anwendungen, die auf den Smart Devices laufen.
Eine Studie im Auftrag von BT und Cisco hat gezeigt, dass die stark wachsende Nutzung von Smart Devices den Bedarf an Bandbreite und entsprechenden Services erheblich steigert. Die Folge: Die Mehrheit der Benutzer kämpft mit Verzögerungen beim Login und mit verminderter Leistung bei einigen Anwendungen. Das wirkt sich negativ auf den Zuwachs an Produktivität aus, den man sich eigentlich vom Einsatz von Smart Devices verspricht. Die Studie zeigt auch, dass ein umfassender WLAN-Zugang eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz von BYOD in Unternehmen ist, und dass IT-Manager in der Einführung einer BYOD-Richtlinie einen Wettbewerbsvorteil sehen.
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