Beim Fernzugriff entscheiden Kosten, Skalierbarkeit und Flexibilität Remote Access: Softwarelösungen im Vorteil

Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Dipl.-Ing. (FH) Andreas Donner

Bei der Beschaffung einer Remote-Access-Lösung stehen Unternehmen vor der Frage: Hardware-Appliance oder Softwarelösung? Für das Unternehmen HOB ist diese Frage schnell beantwortet – der Softwarehersteller ist von den Vorteilen einer reinen Softwarelösung überzeugt.

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Wer beim Remote Access auf Software setzt, spart HOB zufolge nicht nur Kosten, er profitiert auch von größerer Skalierbarkeit und höherer Flexibilität.
Wer beim Remote Access auf Software setzt, spart HOB zufolge nicht nur Kosten, er profitiert auch von größerer Skalierbarkeit und höherer Flexibilität.
(Bild: HOB)

Mit Remote-Access-Lösungen lassen sich die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen und die Effizienz des Unternehmens verbessern. Eine reine Softwarelösung ist hierbei einer Hardware-Appliance vorzuziehen – sagt der Softwarehersteller HOB und begründet dies in dem Whitepaper Remote Access über Hardware-Appliances oder über Software.

Niedrigere Kosten

Reine Softwarelösungen können mit einer beliebigen Hardware betrieben werden. Daher seien die Anschaffungskosten in der Regel niedriger. Einerseits könne bereits existierende Hardware einfach weiter verwendet werden, andererseits würde es genügen, günstige Standardhardware für den Betrieb der Software zu beschaffen. Das Argument, dass Hardware-Appliances besondere Komponenten für den Remote Access beinhalten, sei mittlerweile hinfällig. Hardware-Appliances und Standardhardware würden heute dieselben Komponenten verwenden.

Größere Skalierbarkeit

Unternehmensanforderungen ändern sich oft von heute auf morgen. Reine Softwarelösungen sind HOB zufolge für ein solches Umfeld besonders gut geeignet, da sie einfach in die IT-Struktur des Unternehmens zu integrieren und flexibel skalierbar seien. Abhängig von dem Umfang der Änderung würde es oft genügen, zusätzliche Softwarelizenzen zu beschaffen, ohne die Hardware zu tauschen. Bei Hardware-Appliances sei die Skalierbarkeit oft stark nach oben begrenzt.

Flexibilität durch Virtualisierung

Die Möglichkeit, reine Softwarelösungen virtualisiert zu betreiben, sollte bei der Entscheidungsfindung einbezogen werden. Wird eine rein auf Software basierende Remote-Access-Lösung virtualisiert betrieben, könnten auch Hochverfügbarkeitsszenarien mit keinen bzw. sehr geringen Ausfallzeiten leichter realisiert werden. Gleiches gelte für Wartungsaufgaben – die virtualisierte Lösung ließe sich schnell auf einen anderen Server übertragen.

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