Prisma SASE von Palo Alto SASE-Services für MSPs
Palo Alto Networks erweitert seine Cloud-Security-Lösung Prisma um SASE-Funktionalitäten für Managed Service Provider. Ein mandantenfähiges Management-Portal und offene Schnittstellen sollen es ermöglichen, SASE-Services kosteneffizient und in großem Umfang bereitzustellen.
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Hybrides Arbeiten ist heutzutage der Normalzustand. Netzwerk- und Netzwerksicherheitsarchitekturen müssen mit diesen Anforderungen wachsen. Ein Knackpunkt: SD-WAN- und Secure-Access-Lösungen sind zu wenig automatisiert und erfordern manuelle Konfiguration und Unterstützung. Das erschwert es Managed Service Providern (MSP), Secure-Access-Service-Edge-Services (SASE) weltweit umfassend und für eine Vielzahl an Kunden bereitzustellen.
Um diese Lücke zu schließen, verpasst Palo Alto seiner Prisma-Plattform ein Update und erweitert sie um SASE-Funktionen, um Serviceprovider zu unterstützen.
Zu den neuen Funktionen zählen:
- Ein hierarchisches, mandantenfähiges Cloud-Management-Portal, das eine rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) nutzt.
- Ein offenes API-Framework, das die Integration in die Backend-Infrastruktur und die Automatisierung von Day-0- und Day-1-Workflows ermöglichen soll.
- Einblick in SD-WAN- und Netzwerksicherheitsmetriken und Aufzeigen kritischer Probleme bei sämtlichen Tenants. Dies soll helfen, Fehlerbehebung zu beschleunigen und SLAs für Kunden einzuhalten.
- Vereinheitlichtes Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM): Damit kann die Duplizierung von Benutzern und Rollen über verschiedene Systeme hinweg vermieden, die Sicherheit erhöht und Verwaltungsaufwand reduziert werden.
- Eine flexible Serviceerstellung für individuelle Kundenwünsche.
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