Beschleunigungskomponente mit 108 Security-Kernen Sicherheit und Tempo in transaktionskritischen Umgebungen

Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Peter Schmitz |

Check Points Security-Acceleration-Modul soll mit einem Firewall-Durchsatz von bis zu 110 GBit/s sowie einer Latenzzeit von weniger als fünf Mikrosekunden die Anforderungen hochperformanter Umgebungen erfüllen.

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Check Point bietet mit der 21400 Appliance ein Security-Acceleration-Modul mit einer Systemleistung von 2.900 Securitypower-Units.
Check Point bietet mit der 21400 Appliance ein Security-Acceleration-Modul mit einer Systemleistung von 2.900 Securitypower-Units.

Die laut Hersteller Check Point speziell für das Security-Acceleration-Modul angefertigte Securitycore-Hardwaretechnologie baut für die Beschleunigung wichtiger Security-Operationen auf die Leistungsstärke des Parallel-Processing.

Mit 108 Security-Cores ausgerüstet, könne der im Netzwerk ablaufende Security-Traffic von der für generelle Zwecke genutzten CPU auf das Beschleunigungsmodul umgeleitet werden. Somit sollen auch in sehr großen, anspruchsvollen Netzwerkumgebungen viele Security-Funktionen gleichzeitig ausgeführt werden können.

Hardwarebeschleunigung für minimale Latenz

Das Security-Acceleration-Modul sei für Finanzdienstleister, Service Provider und Rechenzentren geeignet, da die Netzwerklatenz in diesen Organisationen eine direkte, starke Auswirkung auf die Geschäftsaktivitäten habe.

Check Point zufolge ermöglicht das Produkt eine Sessionrate von 300.000 Verbindungen pro Sekunde und eine Übermittlungsrate von 60 Mio. Paketen pro Sekunde bei einer Netzwerklatenz von weniger als fünf Mikrosekunden.

Die 21400 Appliance bietet laut Hersteller einen Firewall-Durchsatz von bis zu 110 GBit/s und eine auf 2.900 Securitypower-Units gesteigerte generelle Systemleistung.

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