Die RSA Conference Europe 2013 im Überblick Sicherheitskonferenz mit Tradition
Aus dem Terminkalender von IT-Entscheidern und Sicherheitsexperten ist die RSA Conference Europe kaum mehr wegzudenken. Die Security-Messe jährt sich bereits zum 14. Mal und soll von Dienstag bis Donnerstag, 29. bis 31. Oktober 2013, gut 1.200 Besucher ins Messe- und Kongresszentrum „Amsterdam RAI“ locken.
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Drei Tage hat RSA, die Sicherheitssparte von EMC, für die europäische Ausgabe der RSA Conference veranschlagt. Das Programm umfasst knapp 100 Track Sessions, darunter Live-Demos, Praxisvorträge und Diskussionsrunden. Angefangen bei der Anwendungs- und Datensicherheit über Mobile Security bis hin zum Bereich Governance, Risk and Compliance ist für jeden etwas dabei.
Abgerundet wird das Programm durch eine begleitende Hersteller-Expo sowie acht allgemeine Keynotes mit ausgewählten Sprechern. So wird Arthur W. Coviello, Vorstandsvorsitzender von RSA, sich mit der Frage befassen, wie sich Big Data auf die IT-Sicherheitslandschaft auswirkt.
Einen kleinen Schwerpunkt bildet die IT-Sicherheit im Rahmen der Olympischen sowie Paralympischen Spiele 2012 in London. „Sicherheit bei der größten Show der Welt“ lautet der Vortrag von Mark Hushes, CEO von BT Security. Sein Unternehmen war bei beiden Sportveranstaltungen für den Schutz der IT-Infrastruktur zuständig.
Für die abschließende Keynote konnte RSA in diesem Jahr Lord Sebastian Coe gewinnen, der als Vorstandspräsident die Geschicke des Organistationskomitees für die Olympischen und Paralympischen Spiele in London leitete. Weitere Informationen zu den Keynotes und Track Sessions finden sich auf der Website der RSA Conference Europe 2013.
Security-Insider.de hat sich mit Hugh Thompson, dem Programmverantwortlichen für die RSA Conference, über die Sicherheitskonferenz unterhalten. Das Interview werden wir im Laufe des Tages ebenfalls veröffentlichen.
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