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Dynamisches Feedback bei der Passwortwahl und Passwortrichtlinie So klappt es mit der Wahl starker Passwörter
Eine der größten Schwachstellen, die Cyberattacken ausnutzen, ist das vom Nutzer gewählte Passwort. Doch viele Unternehmen schaffen es nicht, ihre Passwortrichtlinie durchzusetzen. Die Anwender wählen weiterhin zu schwache Passwörter. Mit Specops Passwort Policy werden starke Passwörter nicht dem Zufall überlassen und die Nutzer erhalten intelligente Unterstützung bei der Passwortwahl.
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Zu schwache Passwörter verletzen den Datenschutz
Das Passwortverfahren ist immer noch das am meisten verwendete Verfahren, um den unberechtigten Zugriff auf personenbezogene Daten zu verhindern, erklärt die Landesbeauftragte für den Datenschutz (LfD) Niedersachsen. Trotz der langen Tradition, Passwörter zu verwenden, gelingt es aber vielen Unternehmen nicht, eine hohe Passwortsicherheit zu erreichen.
Prüfverfahren der LfD Niedersachsen zeigen immer wieder auf, dass ein unsicheres Passwortverfahren nach wie vor zu den am häufigsten beanstandeten datenschutzrechtlichen Verstößen gehört. Dabei sind es nicht die Verschlüsselungsverfahren, die zur Unsicherheit führen. Die Schwachstelle ist das vom Benutzer gewählte Passwort, so die Aufsichtsbehörde.
VPN-Verbindungen geraten durch schwache Passwörter in Gefahr
Wie kritisch unsichere Passwörter sind, wird gerade in Zeiten von Homeoffice und Hybrid Work sehr deutlich. Auch wenn für den externen Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk VPN (Virtual Private Networks) genutzt wird, ist die Verbindungssicherheit in Gefahr, wenn die Nutzer schwache Passwörter für den VPN-Zugang wählen.
Dieses Risiko ist nicht theoretischer Natur: Tausende von Fortinet-VPN-Passwörtern wurden von einem ehemaligen Ransomware-Betreiber im Dark Web veröffentlicht. Die Top 10 der Passwörter zeigen, wie schwer es den Nutzern fällt, sichere Passwörter zu vergeben. Laut einer Untersuchung von Specops Software, bei der fast 175.000 Passwörter aus dem Leak analysiert wurden, waren viele der am häufigsten verwendeten Passwörter für diese VPN-Verbindungen schwache Passwörter. “Temporal2020” wurde über 835 Mal in dem Datensatz gefunden, während “password” sogar über 1522 Mal als Basiswort in längeren Passwörtern verwendet wurde.
Der Fortinet-Leak kommt nur wenige Monate nach dem Colonial Pipeline Ransomware-Angriff, der das Ergebnis eines kompromittierten VPN-Passworts war. „Dieser Leak ist bedauerlich, aber nicht völlig überraschend“, so Product Specialist Darren James von Specops Software. „Wir wissen, dass Ransomware-Angriffe weiter zunehmen und dass das VPN-Passwort ein beliebtes Einfallstor ist, um Ransomware einzusetzen.” Product Specialist Darren James macht deutlich: „VPN-Passwörter sind immer noch angreifbar, und diese Daten zeigen, dass die Menschen immer noch keine starken Passwörter wählen. Auch wenn es um die Verhinderung von Ransomware geht, dürfen Unternehmen nicht die Sicherheitsgrundlagen vernachlässigen – sie müssen starke Passwörter durchsetzen, die anhand einer Liste mit bereits kompromittierten Passwörtern überprüft werden.”
Administratoren und Nutzer brauchen Unterstützung für starke Passwörter
Wie eine gute Passwortrichtlinie aussehen kann und wie man starke Passwörter wählt, zeigen zahlreiche Empfehlungen und Hinweise, die zum Beispiel die EU-Agentur für Cybersicherheit ENISA und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlichen.
Damit die Passwortrichtlinie im Unternehmen aber durchgesetzt und der Nutzer bei der Passwortwahl automatisch unterstützt wird, bieten sich professionelle Lösungen wie Specops Password Policy an. Die Investition in eine solche Lösung lohnt sich immer, denkt man nur an die vielfältigen Folgeschäden einer erfolgreichen Attacke, die schwache Passwörter ausnutzt, und an die möglichen Sanktionen nach einer Datenschutzverletzung nach DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung).
Unternehmen sollten das Risiko durch schwache Passwörter ernst nehmen und nicht darauf vertrauen, dass mögliche Schäden durch eine Cyberversicherung getragen würden. Eine solche Versicherung setzt Cybersicherheit nach dem Stand der Technik in den Versicherungsbedingungen voraus. Schwache Passwörter entsprechen zweifellos nicht dem Stand der Technik.
So hilft Specops Password Policy den Administratoren und Nutzern
Sowohl die Definition der Passwortrichtlinie als auch die Wahl starker Passwörter werden von der Lösung Specops Password Policy professionell und intelligent unterstützt.
Specops Password Policy zeigt den Administratoren dynamisch und anschaulich, wie die gewählte Passwortrichtlinie die Passwortstärke beeinflusst und was Veränderungen an der Passwortrichtlinie verbessern und bewirken können.
Auch die Nutzer werden intelligent unterstützt bei der Wahl sicherer Passwörter, zum Beispiel mit dem dynamischen Feedback für den Endbenutzer bei der Kennwortänderung. So erhalten Benutzer sofort Feedback zu neuen Kennwörtern, die sie auf dem Bildschirm zum Ändern des Kennworts mit Strg+Alt+Entf auswählen. Sie können direkt sehen, welche Vorgaben der Passwortrichtlinie bereits eingehalten werden und was noch verbessert werden muss, um ein sicheres, der Richtlinie entsprechendes Passwort zu wählen.
Darren James, Produktspezialist bei Specops Software, bringt die Vorteile auf den Punkt: „Mit dem dynamischen Feedback während der Wahl eines neuen Passworts machen Sie das Erstellen eines neuen starken Passworts noch einfacher, was weniger frustrierte Benutzer und weniger Anrufe beim Helpdesk bedeutet. Es ist ein Gewinn für alle.“
„Mein Lieblingsteil ist das längenbasierte Feedback zur Passwortalterung“, fährt Darren James fort. „Viele Endbenutzer, die es hassen, ihre Passwörter ändern zu müssen, werden heute glücklicher sein. Die längenbasierte Passwortalterung ist eine Funktion von Specops Password Policy, die Endbenutzer mit mehr Zeit zwischen dem Ablaufen von Passwörtern belohnt, wenn sie längere Passwörter wählen. Es ist die Art von Funktion, die sowohl Endbenutzer als auch Sicherheitsexperten lieben, da das Endergebnis ein stärkeres Passwort mit mehr Zeit ist, bevor ein neues vergeben werden muss..“
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