Im Sommer 2020 ließ Sophos die Bombe platzen: Bis 2023 wird der Hersteller On-Premises-Lösungen komplett aus dem Sortiment nehmen. Stattdessen wird er sich auf die Cloud und Managed Services konzentrieren. So haben die Partner auf die Nachricht reagiert.
Wer sich im Internet bewegt, sollte Fake News und unsichere Webseiten erkennen und sich vor Phishing schützen können. Sophos nennt vier grundlegende Sicherheitstipps, die auch im Homeoffice und Homeschooling umgesetzt werden sollten.
Algebra, Gedichtinterpretationen, Pantoffeltier zeichnen – Kinder lernen derzeit zuhause, mit Hilfestellung der Erziehungsberechtigten. Doch neben den fachlichen Anforderungen gibt es einen Bereich, der Chefsache sein muss: Die Sicherheit der Geräte. Sophos hat die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Das mobile Arbeiten bleibt sicher noch eine ganze Weile bestehen. Umso wichtiger ist es, dass Netzwerke, in denen sich Job-relevante Daten befinden, dementsprechend geschützt werden – denn derzeit haben Cyberkriminelle Hochkonjunktur.
Eine neue Art miteinander zu arbeiten, zu kommunizieren und Geschäfte zu machen. Die Corona-bedingten Veränderungen im Arbeitsleben haben Raum geschaffen, Neues zu entdecken. Darüber waren sich die Teilnehmer des virtuellen FIT-Roundtable einig.
Mit dem Rapid Response Service bietet Sophos eine schnelle Reaktion auf Cyberangriffe zum festen Preis für 45 Tage an. Der Dienst ist auch für Nicht-Sophos-Kunden und öffentliche Ämter verfügbar und basiert auf der Lösung Managed Threat Response.
Kevin Isaac tritt seine neue Stelle als Senior Vice President of Sales für die EMEA-Region beim Security-Hersteller Sophos an. Damit leitet er das bestehende regionale Vertriebsteam. Sein Vorgänger bei Sophos war James Vyvyan.
Die Zahlung von Lösegeldern für die Wiederherstellung von Daten, die während eines Ransomware-Angriffs verschlüsselt wurden, ist nicht die einfachste und günstigste Lösung. Das zeigt eine Studie des Security-Anbieters Sophos. Tatsächlich verdoppeln sich die Gesamtkosten der Wiederherstellung nahezu, wenn Organisationen ein Lösegeld zahlen.
Gut und Böse liegen manchmal nah beieinander. Sicherheitsexperten nutzen Grey-Hat-Werkzeuge zur Überprüfung von Computern und Netzwerken. Doch auch Cyberkriminelle schätzen diese wirkungsvollen Instrumente –Beispiele einer missbräuchlichen Nutzung sind etwa MegaCortex- und Snatch-Ransomware.
Phishing-E-Mails sind ein Dauerbrenner der Cyberkriminalität. Aktuell erleben die oftmals täuschend echten Nachrichten aus vermeintlich seriöser Quelle sogar so etwas wie eine kleine Renaissance.