Imation schützt Daten mit der Secure Data Movement Architecture während des gesamten Lebenszyklus Unternehmensrichtlinien sind unnütz beim Schutz hochwertiger Daten

Autor / Redakteur: Thomas Drilling / Diplom-Betriebswirtin Tina Billo

Mit der Secure Data Movement Architecture bietet Imation Unternehmen und Anwendern eine ganzheitliche Lösung an, die der Manipulation, der Zerstörung oder dem Verlust hochwertiger Daten einen Riegel vorschieben soll.

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Die Secure Data Movement Architecture soll Daten ganzheitlich über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg schützen.
Die Secure Data Movement Architecture soll Daten ganzheitlich über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg schützen.
(Bild: Imation)

Laut einer IDC-Studie waren 67 Prozent der 2013 weltweit versandten Daten unstrukturiert. Eine kürzlich von Imationdurchgeführte Umfrage ergab, dass 70 Prozent der Befragten hochwertige Daten nicht klassifizieren. Dies trägt dazu bei, dass Organisationen vom Schutz kritischer Dateien abgekoppelt werden.

Unstrukturierte Daten lassen sich weitaus schlechter vor Verfälschung, Verlust oder Beschädigung absichern, als beispielsweise Datenbanken. Dennoch fallen sie in fast jedem Unternehmen zu einem Großteil in die Kategorie „hochwertige Daten“, die einen solchen Schutz zwingend bedürfen. Diese werden von Anwendern, Geräten und Sensoren und erzeugt und über diverse Gerätetypen wie Tablets oder Smartphones hinweg kopiert oder wahllos vervielfacht.

Unternehmensrichtlinien und isolierte Lösungen helfen nur bedingt

Um die Kontrolle über ihre hochwertigen Daten zurück zu erlangen, versuchen Organisationen einerseits Richtlinien festzulegen oder anzuordnen. Andererseits setzen sie isolierte Lösungen ein. Zusammengenommen führt dies laut Imation aber meist nur zu Frustration unter den Nutzern, weil es vor allem deren Fähigkeit einschränkt, ihre Daten optimal zu nutzen.

Zwar verlangten auch Anwender nach einem effizienten Schutz ihrer Daten. Gleichzeitig wollten sie aber ebenso außerhalb des Unternehmen oder wenn sie mit externen Auftragnehmern und Beratern zusammenarbeiteten, weiterhin produktiv sein. Sobald sie sich jedoch mit umständlichen Richtlinien oder Lösungen auseinandersetzen müssten, würden sie sich gemäß Imation nur begrenzt bemühen, diese auch einzuhalten.

Außerdem stelle das Tempo, mit dem Dateien intern und extern bewegt werden, eine zunehmende Herausforderung für Fachkräfte im Bereich Informationstechnologie und Sicherheit dar. Für sie sei es schwierig, Daten über alle physischen Systeme und Speicherinstanzen hinweg - seien es PCs, Server, Mobilgeräte und/oder die Cloud - verwalten und vor Verlust oder Diebstahl zu schützen zu können.

Die kontinuierlich und rapide ansteigenden Datenmengen würden diese Entwicklung zunehmend verschärfen - nicht zuletzt, weil immer mehr Dateien als wichtige oder erfolgskritische Wirtschaftsgüter gelten.

Die Secure Data Movement Architecture

Bis dato gibt es nach Ansicht von Imation keinen wirklich ganzheitlichen Ansatz, um solche Daten zu schützen. Dieser existiert nach Einschätzung des Herstellers streng genommen nur für strukturierte Daten, wenn diese in der IT-Umgebung einer Organisation gespeichert werden.

In diesem Kontext stellt Imation jetzt seine neue Secure Data Movement Architecture (SDMA) vor. Die ganzheitliche Lösung soll es Organisationen erlauben, ihre hochwertigen Dateien während des gesamten Lebenszyklus angefangen von der Erzeugung bis hin zur Zerstörung aktiv verwalten und schützen zu können.

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