Joblift analysiert Stellenausschreibungen Was Blockchain-Experten für den Job mitbringen müssen
Wie entwickelt sich der Stellenmarkt im noch jungen Blockchain-Umfeld? Mit einem grundlegenden Verständnis für Kryptographie und Blockchain-Technologien hat man der Meta-Jobsuchmaschine Joblift zufolge recht gute Karten in einem aufstrebenden Berufsfeld.
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In diesem Jahr wurden laut Joblift schon jetzt fast doppelt so viele Blockchain-Jobs geschaffen, wie im gesamten Jahr 2016. Was genau sich die ausschreibenden Unternehmen von einem Blockchain-Experten erwarten, ist dabei noch nicht klar umrissen. Häufig würden als Einstellungskriterien schlicht ein grundlegendes Verständnis für Blockchain und Kryptographie vorausgesetzt.
Dies weist laut Joblift darauf hin, „dass – aufgrund der Neuartigkeit der Technologie – eine Tätigkeit im Blockchain-Umfeld auch ohne tiefgehende Fachkenntnisse möglich ist. Diese können im Rahmen des Jobs erlernt werden, gesetzt den Fall, dass allgemeine IT-Kenntnisse, etwa in der Programmierung, vorhanden sind.“
Wichtigstes Einstellungskriterium ist das Beherrschen der englischen Sprache, gefolgt von Kenntnisse der Blockchain und Verschlüsselungstechniken. Auch Programmierkompetenzen sind laut Joblift für einen Blockchain-Job förderlich. Die beliebtesten Sprachen bilden dabei Java und mit etwas Abstand JavaScript sowie Python. Erfahrungen mit agilen Entwicklungsmethoden wie Scrum sind ebenfalls dienlich.
Auffällig ist das Interesse an studierten Fachkräften, sei es in Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftswissenschaften. Diese sollten allem voran teamfähig und kommunikationsbereit sein, selbstständig arbeiten sowie eine hohe Grundmotivation und Lernbereitschaft mitbringen, heißt es in den Stellenausschreibungen.
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