WatchGuard Firebox T-Serie WatchGuard UTM-Appliances werden schneller

Redakteur: Peter Schmitz

WatchGuard Technologies beschleunigt seine UTM-Appliances der Firebox T-Serie für kleine und dezentral aufgestellte Unternehmen dank neuer Hardware deutlich. Durch den verbesserten Datendurchsatz halten die Systeme mit den steigenden Anforderungen bei der Absicherung von Home Offices oder kleineren Niederlassungen konsequent mit.

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Die Firebox T-Serie von WatchGuard bringt Unternehmen mehr Performance und damit mehr Sicherheit ohne Einbußen bei der Geschwindigkeit der Datenübertragung.
Die Firebox T-Serie von WatchGuard bringt Unternehmen mehr Performance und damit mehr Sicherheit ohne Einbußen bei der Geschwindigkeit der Datenübertragung.
(Bild: WatchGuard)

Die neue Firebox T-Serie von WatchGuard legt bei Leistungswerten zu und liefert kleinen und dezentral aufgestellten Unternehmen mehr Performance für den sicheren Datenaustausch. Die Tabletop-Plattformen von WatchGuard umfassen umfangreiche UTM-Funktionalitäten – von ATP Blocker über TDR, IPS und Anti-Virus bis hin zur Applikationskontrolle und sind außerdem auch einfach konfigurier- und implementierbar.

Hacker unterscheiden nicht mehr hinsichtlich der Größe oder dem Standort eines Unternehmens", präzisiert Brendon Patterson, bei WatchGuard für das Produktmanagement verantwortlich, die aktuelle Gefahrenlage: „Home Offices oder kleinere Niederlassungen stehen genauso im Fokus der Angreifer wie die Zentralen großer Unternehmen, daher benötigen sie ebenfalls umfangreichen Schutz und Funktionen wie APT Blocker oder Threat Detection and Response (TDR). Da das Internet immer schneller wird, arbeiten wir konsequent an Leistungsverbesserungen – das schließt natürlich unsere Tabletop-Appliances mit ein. Auch bei kleineren Einsatzszenarios muss gewährleistet sein, dass die Sicherheit nicht zu Lasten der Geschwindigkeit geht oder in anderer Form das Tagesgeschäft beeinträchtigt."

Im Zuge des Updates wurde in erster Linie die Leistungsfähigkeit der T-Serie erhöht. Der Datendurchsatz konnte nach Aussage des Herstellers plattformübergreifend verbessert werden und ermögliche hochperformante Security-Scans, ohne dafür Abstriche bei der Geschwindigkeit des Datenaustauschs hinnehmen zu müssen. Die WLAN-fähigen Ausführungen der Firebox-Modelle T35 und T55 verfügen zudem über ein integriertes WLAN-Modul mit 802.11ac-Unterstützung, das auch die Kontrolle und den Schutz des nicht kabelgebundenen Datenverkehrs auf Basis des neuesten Standards ermöglicht. Die Modelle T35 und T55 warten darüber hinaus mit einem Power-over-Ethernet-Port (PoE+) auf, wodurch der Betrieb von Peripheriegeräten – wie Sicherheitskameras oder Wireless Access Points – ohne zusätzlichen Stromnetzanschluss möglich ist.

Preis und Verfügbarkeit

Die neuen Modelle T15, T35 und T55 sind ab sofort erhältlich sind und lösen die Produktversionen T10, T30 und T50 ab. Die Preise starten für die T15 mit einem Jahr Standard Support bei 375 Euro, mit Total Security Suite für ein Jahr bei 1.266 Euro. Das Modell T55 liegt dann mit einem Jahr Standard Support bei 1.307 Euro und mit der Total Security Suite für ein Jahr bei 2.094 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.).

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