Web-Sicherheit und Bandbreitenkontrolle Workshop zum GFI WebMonitor

Redakteur: Stephan Augsten

Mit dem GFI WebMonitor erhalten Unternehmen mehr, als eine Monitoring-Lösung fürs Internet. Die Software blockt Malware-Infektionen, reguliert die Bandbreite und verhindert den Besuch unerwünschter Webseiten. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten ausführlich erklärt.

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Der GFI WebMonitor kann nicht nur bei der Bandbreitenkontrolle helfen.
Der GFI WebMonitor kann nicht nur bei der Bandbreitenkontrolle helfen.
(Bild: GFI / Archiv)

GFI WebMonitor dient als Web-Filter- und -Monitoring-Lösung. Damit lässt sich sicherstellen, dass Anwender keine Webseiten besuchen können, die potenziell rechtliche Konsequenzen für das Unternehmen haben – beispielsweise wenn ein Auszubildender jugendgefährdende Inhalte aufruft.

Die Software verfügt außerdem über diverse Web Security Engines, die den Zugriff auf Websites mit schädlichen Inhalten wie Phishing-Formularen oder Malware verweigern. Somit ist dafür gesorgt, dass über das Internet keine Malware ins Firmennetz eindringt.

Anwender, die Streaming Media nutzen, große Dateien herunterladen und regelmäßig auf Websites wie YouTube zugreifen, können Bandbreitenkonflikte verursachen. GFI WebMonitor bietet deshalb zusätzlich einige Tools, die für eine optimale Bandbreitenauslastung und möglichst wenig Verschwendung sorgen.

In der Bildergalerie zeigen wir die vielfältigen Möglichkeiten, die Internet-Nutzung mit GFI WebMonitor abzusichern und zu reglementieren. Mit einem Klick aufs Aufmacherbild geht es los.

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