Neues eBook „XDR und ITDR“ XDR bekommt eine neue Identität

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XDR, wie es bisher verstanden wurde, ist unvollständig, sagen Marktforscher von Gartner. Risiken digitaler Identitäten und Angriffe auf digitale Identitäten müssen ebenfalls erkannt und eingedämmt werden können. Möglich wird dies durch ITDR (Identity Threats Detection and Response). Das neue eBook beleuchtet die Hintergründe dieser Entwicklung.

Das neue eBook beleuchtet die Hintergründe von ITDR ("Identity Threats Detection and Response").
Das neue eBook beleuchtet die Hintergründe von ITDR ("Identity Threats Detection and Response").
(Bild: ©Andrea Danti - stock.adobe.com / VIT)

Zugriffe auf Daten und Anwendungen können von überall aus stattfinden. Es ist nicht mehr entscheidend, von wo der Zugriff stattfindet oder von welchem Gerät aus. Das haben die zunehmende Nutzung der Cloud und die Entwicklung hin zu Homeoffice und Hybrid Work gezeigt.

Ob ein Zugriff auf Applikationen und Daten berechtigt ist oder nicht, hängt von dem jeweiligen Nutzer oder der jeweiligen Nutzerin ab, also von den digitalen Identitäten. Diese Bedeutung digitaler Identitäten muss sich in der Cybersicherheit widerspiegeln.

Die Identität als zentraler Risikofaktor

Die Bedeutung digitaler Identitäten ist auch den Cyberkriminellen bewusst. Deshalb stehen Identitäten im Fokus der meisten Cyberattacken. Gestohlene Identitäten sind nicht nur wertvoll, sie ermöglichen auch weitere Attacken durch Missbrauch der Berechtigungen, die mit den übernommenen Identitäten verbunden sind.

Attacken auf Identitäten müssen deshalb früher erkannt und abgewehrt werden. Möglich wird dies durch Identity Threat Detection and Response (ITDR). Das neue eBook erklärt, was sich hinter ITDR verbirgt und warum die Erkennung von und Reaktion auf identitätsbasierte Angriffe so wichtig ist.

Der Lückenschluss für Zero Trust

Cloud Computing und Hybrid Work haben dazu geführt, dass das Sicherheitsmodell Zero Trust frühere Sicherheitsansätze abgelöst hat, die bestimmten Standorten, Geräten und Nutzenden ein Anfangsvertrauen zugewiesen hatten. Interne Geräte, Unternehmensstandorte und die eigenen Beschäftigten galten als vertrauenswürdig, wenn von dort Zugriffe kamen.

Das dezentrale Arbeiten und BYOD jedoch machen eine Abkehr davon notwendig, hin zu Zero Trust. Für Zero Trust müssen dynamisch die aktuellen Risiken bestimmt werden, die mit Geräten, Netzwerken oder Clouds verbunden sind. Dabei spielen Lösungen aus dem Bereich XDR (Extended Detection and Response) eine zentrale Rolle.

Wie das neue eBook zeigt, reicht das klassische XDR aber nicht mehr aus, da auch die Risiken und möglichen Angriffe bei digitalen Identitäten berücksichtigt werden müssen. Deshalb sollte XDR und ITDR eng verknüpft werden. Die Vorteile dieser Kombination macht das eBook deutlich und hilft so dabei, dass XDR eine neue Identität erhält.

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