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Bitdefender Security for Virtualized Environments Zentraler Malware-Scan mit Verhaltenserkennung für virtuelle Systeme
Im Rahmen der Virtualisierungskonferenz VMworld 2011 hat Bitdefender die Sicherheitslösung „Security for Virtualized Environments“ präsentiert. Die Lösung baut auf VMware vShield 5 auf, schützt aber auch andere virtuelle Umgebungen wie Citrix Xen, Microsoft Hyper-V oder auch Oracle VM.
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Security for Virtualized Environments von Bitdefender basiert auf einer speziell gehärteten Linux-Appliance, die für das Echtzeit-Scanning von virtuellen Maschinen optimiert wurde. Durch die zentralisierte Scan-Engine sollen mögliche Verzögerungen beim Booten von virtuellen Maschinen laut Hersteller der Vergangenheit angehören.
Das Produkt soll als Sicherheitslösung für Rechenzentren dienen und Windows-basierende Server und Desktops sowie Linux- und Solaris-Systeme absichern. Die jeweilige Plattform wird dabei vor unautorisiert gestarteten Prozessen sowie Dateisystem- und Speicherzugriffen geschützt.
Vornehmlich soll die Appliance aber dazu dienen, potenziell bösartigen Code zu erkennen, der sich in virtuellen Umgebungen festsetzen könnte. Mithilfe der Bitdefender-Technologie B-Have werden verdächtige Code-Sequenzen innerhalb einer eigenen virtuellen Maschine ausgeführt. Auf diese Weise will Bitdefender mögliche Fehlalarme auf ein Minimum reduzieren und auch neue sowie unbekannte Malware-Arten identifizieren.
Basierend auf VMware vShield 5 wurde Bitdefender Security for Virtualized Environments vornehmlich für VMware konzipiert. Die Lösung schützt aber auch Umgebungen, die mit Hilfe anderer virtueller Technologien konfiguriert wurden, beispielsweise Citrix Xen, Microsoft Hyper-V, Oracle VM und Red Hat.
Weitere Informationen zu Bitdefender Security for Virtualized Environments auf der Hersteller-Website.
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