Insider Research im Gespräch Moderne Bedrohungen enttarnen
Die Cybersicherheit ist im Zeitalter dateiloser Bedrohungen, zielgerichteter Angriffe und APTs angekommen. Die zunehmende Remote Arbeit und die Nutzung von Home-Offices machen die Lage nicht einfacher. Gleichzeitig gibt es einen eklatanten Mangel an Cybersecurity-Ressourcen. Wie kommt man da raus? Das Interview von Insider Research mit Peter Aicher von Kaspersky liefert Antworten.
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Laut einer Kaspersky-Studie nutzen 26 Prozent der deutschen Mitarbeiter nicht genehmigte Videokonferenz-Tools im Home-Office, jeder Sechste hat bereits Phishing-Mails mit COVID-19-Bezug erhalten. Doch nicht erst die Corona-Pandemie hat zu einer Verschärfung der Security-Lage geführt. Intelligente, komplexe Angriffsmethoden stehen auf der einen Seite, stark begrenzte Ressourcen in der Security auf der anderen. Unternehmen und CISOs befinden sich in einer Zwickmühle. Doch es gibt Auswege.
Im Gespräch mit Oliver Schonschek, News-Analyst bei Insider Research, erklärt Peter Aicher, Presales Manager bei Kaspersky, unter anderem
- Warum lassen sich die Spuren von Cyberattacken so schwierig feststellen?
- Wenn man nun eine Cyberattacke festgestellt hat, gilt dann: Angriff erkannt, Angriff gebannt? Wohl nicht. Was also passiert im Fall eines erkannten Angriffs?
- Was hat sich bei den Cyberattacken im Vergleich zu den letzten Jahren geändert?
- Sind die Nutzer heute nicht technisch besser geschult als je zuvor, da sie selbst daheim viel moderne Technik einsetzen?
- Kann man sagen, dass sich die Angreifer immer besser tarnen? Wie kann man sich eine solche Tarnung vorstellen?
- Und wie lassen sich denn Angriffe besser und schneller erkennen?
Weitere Informationen zur Enttarnung neuer Bedrohungen gibt es bei Kaspersky.
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