Die Bedeutung der Endpoint Security steigt, nicht nur durch die vermehrte Arbeit in Homeoffices. Trotzdem verharren viele Unternehmen bei einer klassischen Endpoint Protection. Doch selbst wer bereits auf EDR (Endpoint Detection and Response) setzt, muss jetzt handeln. Der Endpunkt-Schutz braucht eine Erweiterung der Erkennung und Reaktion durch Automatisierung und KI.
Kubernetes Cluster sind bei vielen Unternehmen im Einsatz. Sie müssen jedoch abgesichert werden, denn auch sie sind vor klassischen IT-Sicherheitsrisiken nicht gefeit. Dies erfordert eine Reihe von bewährten Verfahren und ein kompetentes Sicherheitsteam.
Die Abwehr von intelligenter Malware oder raffinierten Phishing-Angriffen, das sichere Auslagern von Assets in die Cloud sowie das Einhalten von immer komplexeren Datenschutzrichtlinien erfordert von Unternehmen eine nachhaltige Sicherheitsstrategie. Diese muss unternehmensweit adaptiert werden und möglichst alle Schwachstellen abdecken. Die Umsetzung eines DevSecOps-Ansatzes kann dies unterstützen.
SentinelOne will im Rahmen der Corona-Krise zur Förderung der Business Continuity und der öffentlichen Gesundheit beitragen. Das Unternehmen stellt seine Endpoint Protection-Plattform SentinelOne Core ab sofort, bis zum 16. Mai 2020 kostenlos zur Verfügung gestellt. So soll Firmen und deren Mitarbeitern ein sicheres Arbeiten von zu Hause aus ermöglicht werden.
Der Begriff Endpoint Detection & Response – kurz EDR – steht für zukunftsgerichtete Endpunktsicherheit, die Unternehmen tiefen Einblick in verdächtige und schädliche Aktivitäten gewährt. Davon ausgehend, dass es keinen hundertprozentigen Schutz geben kann, ermöglicht es EDR als sinnvolle Ergänzung zur Endpoint Protection, verdächtige Aktivitäten aufzuspüren, zu analysieren und schließlich darauf zu reagieren.
Artificial Intelligence (AI) kann dabei helfen, auch neuartige Risiken in Echtzeit zu bewerten und noch unbekannte Attacken abzuwehren. Auf der AI Innovation Night in München sprach Oliver Schonschek, Insider Research, mit Matthias Canisius, Regional Director CEE bei SentinelOne, über die Chancen von AI für die Security.
Künstliche Intelligenz (KI) und Technologien wie maschinelles Lernen, Deep Learning und intelligente Automation sind Schlüsselthemen, die die IT-Branche seit geraumer Zeit umtreibt. Vor allem bei der Abwehr von Cyberangriffen haben KI-Techniken viel Potenzial. Aber auch der Feind schläft nicht: Längst haben Cyberkriminelle die Vorzüge von Artificial Intelligence (AI) für sich entdeckt um ihre Opfer noch gezielter, schneller und raffinierter angreifen zu können.