Grundregeln des E-Mail-Versands Spam-Versender kündigen ihre kriminellen Aktivitäten selten an
Als Redakteur im Bereich IT-Sicherheit ist man immer um Aufklärung bedacht – vor allem, wenn es um den Schutz der eigenen Daten geht. Besonders ärgerlich ist es aber, wenn gut gemeinte Hinweise nicht auf fruchtbaren Boden fallen und man letzten Endes selbst als kriminell dargestellt wird. Wie lautete das alte Sprichwort: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
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Jeder hat wohl schon einmal unaufgefordert E-Mails von einem Online-Shop erhalten, bei dem er kurz zuvor eingekauft hatte. Als sei das nicht ärgerlich genug, fand der Autor dieses Beitrags jüngst seine E-Mail-Adresse in Klartext innerhalb der öffentlichen Verteilerliste vor.
Als IT-Security-Redakteur sieht man sich förmlich zum Handeln gezwungen, eine Antwort – gewürzt mit ein wenig Sarkasmus – war schnell verfasst. Doch leider ist schwarzer Humor nicht jedermanns Sache, es folgte ein ganzer Rattenschwanz an E-Mails: Angefangen bei einer Dankes-Mail über Diffamierungen bis hin zur Androhung straf- und zivilrechtlicher Konsequenzen.
Wie es dazu kommen konnte? Dies zeigt der in der Bildergalerie dokumentierte E-Mail-Verkehr. Der Autor und Urheber wünscht Ihnen viel Spaß und schon einmal ein schönes Wochenende.
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