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IT-Sicherheit Start-ups: Aus Israels Geheimdienst ins Auto

Autor / Redakteur: Sven Prawitz / Thomas Günnel |

In Israel existiert eine blühende Start-up-Landschaft. Neben den Universitäten ist auch das israelische Militär ein Ausgangspunkt für Jungunternehmer. Deren Spin-offs tun sich vor allem im Bereich IT-Sicherheit hervor: Argus Cyber Security ist eines von ihnen.

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Hacker erkannt – die Cybersicherheitslösung von Magna und Argus blockiert den Virus oder Trojaner, bevor er im Bordnetz ist.
Hacker erkannt – die Cybersicherheitslösung von Magna und Argus blockiert den Virus oder Trojaner, bevor er im Bordnetz ist.
(Bild: Magna)

Israel besitzt eine starke Hightech-Industrie – vor allem auf dem Gebiet der Informations- und Computertechnik. Dafür gibt es gute Gründe: Die heimischen Universitäten bilden viele Ingenieure aus und genießen ein hohes Ansehen. Zudem gibt es, unter anderem aufgrund der engen Verbundenheit zu den USA, sehr viele Risikokapitalgeber. Alles zusammen ergibt einen idealen Nährboden für viele und erfolgreiche Start-ups. Bei der zunehmenden Integration von Informationstechnik in die Fahrzeuge ist es nicht verwunderlich, dass vermehrt israelische Technologieunternehmen in den Kreis der wichtigen Zulieferer vordringen. Mobileye ist wahrscheinlich das bekannteste. Ein weiteres Start-up, das in den Automobilmarkt drängt, ist Argus Cyber Security aus Tel Aviv.

Magna und Allianz steigen ein

Die Gründer von Argus Cyber Security (v. li.): Yaron Galula, Ofer Ben-Noon, Oron Lavi und Zohar Zisapel.
Die Gründer von Argus Cyber Security (v. li.): Yaron Galula, Ofer Ben-Noon, Oron Lavi und Zohar Zisapel.
(Bild: Yaron Galula/Argus Cyber Security)