Converged Endpoint Management (XEM) ist ein neuer Ansatz für Endpoint Management und Security. Die zahlreichen, erfolgreichen Angriffe auf Endpoints zeigen, dass Unternehmen mehr Transparenz und Kontrolle über sämtliche Endpunkte benötigen, die betrieblich genutzt werden. Aber wie kann man das erreichen? Das Interview von Insider Research mit Zac Warren von Tanium liefert Antworten und spannende Beispiele.
Warum Endpoint Operations und Security neu gedacht werden müssen, ein Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Zac Warren von Tanium.
(Bild: Vogel IT-Medien / Tanium / Schonschek)
Beispiele für zunehmende Endpoint-Gefahren gibt es viele: Angriffe auf die Software-Lieferkette beispielsweise nehmen drastisch zu, was teilweise auf die steigende Abhängigkeit von Unternehmen von zahlreichen Drittanbietern und Dienstleistern zurückzuführen ist. Tanium hat deshalb SBOM (Software Bill of Materials) zu seiner Vulnerability Management-Lösung hinzugefügt, um neu auftretende und Zero-Day-Schwachstellen in den Softwarekomponenten von Anwendungen, einschließlich Open-Source-Anwendungen, zu finden, zu priorisieren und zu beheben.
Im Gespräch mit Oliver Schonschek, News-Analyst bei Insider Research, erklärt Zac Warren, Chief Security Advisor, EMEA bei Tanium, unter anderem:
Wer ist Tanium?
Was versteht man unter XEM? Was ist der Unterschied zu klassischem Endpoint Management?
Es geht um einen anderen Ansatz, um Visibilität, Kontrolle und Schwachstellenbehebung bei allen gemanagten und nicht gemanagten Endpoints zu erreichen. Wie macht Tanium das?
Warum braucht es einen neuen Ansatz? Was tut sich in der Bedrohungslage und Compliance für DACH und EU insgesamt? Warum besteht Handlungsbedarf?
Und was bedeutet das für die Lieferanten kritischer Branchen, für die Lieferkette?
Wenn man jetzt mehr über XEM erfahren will: Gibt es Demos?
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