Ulrike Ostler ♥ Security-Insider

Ulrike Ostler

Chefredakteurin Datacenter-Insider
Vogel IT-Medien GmbH/ DataCenter-Insider

Ulrike Ostler ist Chefredakteurin von DataCenter-Insider, einem B2B-Portal, das über Rechenzentren berichtet. Seit 2006 ist sie bei Vogel IT-Medien in Augsburg beschäftigt, nach Stationen bei "Silicon.de", der "Computer Zeitung" des Konradin-Verlags, bei "eBusiness" vom Handelsblattverlag und bei der "Computerwoche", ein IDG-Medium.
Sie hat an der Westfälischen Wilhelms Universität Philosophie und Geschichte studiert, Sekundarstufe I und II, hat das Erste und Zweite Staatsexamen in beiden Fächern, hat in einer Lokalredaktion volontiert und eine Ausbildung zum Betriebswirt für Kommunikations- und IT-Technik. Zwischendurch hat sie eine Abteilung für Marketing und Softwaredokumentation geleitet.

Artikel des Autors

Open Source Software (OSS) ist in, kaum ein Unternehmen kommt mehr ohne aus - und damit ist nicht ein Betriebssystem gemeint. Doch auch das gilt: Alte Sicherheitsbedenken halten sich und neue kommen hinzu.  (Bild: KanawatTH - stock.adobe.com)
VMware-Studie zu Open Source Software

Die Sicherheit der Softwarelieferketten rücken in den Fokus

Open Source Software (OSS) spielt in Unternehmen jeglicher Größe eine bedeutende Rolle – mit steigender Tendenz. Das zeigt die VMware-Studie „The State of the Software Supply Chain: Open Source Edition 2022” deutlich. Der einzige Wermutstropfen in der vorherrschenden Euphorie: Die Sicherheitsbedenken der Nutzer. Insbesondere die Software-Paketierung der Software rückt dabei in den Fokus.

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IBM stellt auf der virtuellen Konferenz „Think Digital 2020“ IT-Automatisierungswerkzeuge vor: „IBM Watson AIOps“.  (IBM)
IBM Think Digital 2020: KI, Cloud, Edge und Corona

Automatisierung von IT-Abläufen für weniger Ausfälle und Kosten

Derzeit findet virtuell die IBM-Veranstaltung „Think Digital 2020“ statt. Aus den Ankündigungen, die der Konzern anlässlich des Event macht, stechen zwei für den Bereich Datacenter hervor: KI-gestützte Services sollen CIOs dabei helfen, ihre IT-Infrastrukturen zu automatisieren und Edge-Computing umzusetzen. Darüber hinaus gibt es im Wettbewerb „Call for Code“ drei Gewinner mit Apps im Kampf gegen COVID-19.

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Es dürfte in Deutschland nicht viele Datacenter geben, deren Backup-Rechenzentrum in mindestens 200 Kilometern Entfernung liegt.  (©  kamasigns - stock.adob.com)
Nachgefragt: Die Empfehlungen für Georedundanz

BSI-Kriterien für Redundanz-Datacenter - Ist das Bundesamt übers Ziel hinausgeschossen?

Unter Co-Location-Anbietern und Rechenzentrumsbetreibern generell sorgt die BSI-Empfehlung für Datacenter, die eine Tier 3-, Tier-4-Zertifizierung beziehungsweise einen entsprechend sicheren Betrieb anstreben, eine 200-Kilometer-Distanz einzuhalten, um Georedundanz herzustellen, für Aufregung. Immerhin bedeutet das zum vorher empfohlenen Sicherheitsabstand eine Erhöhung um das 40fache. DataCenter-Insider hat beim BSI nachgefragt.

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Rechenzentren mit den Verfügbarkeitsklassen 3 und 4 müssen georedundant sein; das BSI fordert mindestens 200 Kilometer Abstand zwischen den Datacenter. Macht das Sinn? (Pixabay)
BSI zur Georedundanz

Georedundante Rechenzentren brauchen 200 km Abstand

Im Dezember 2018 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Version 1.0 der „Kriterien für die Standortwahl höchstverfügbarer und georedundanter Rechenzentren“ herausgegeben. Es geht dabei um ein oder mehrere Ausweich-Datacenter als Maßnahme zur Notfallvorsorge. Also um die Überlegung, ob und wie ein solches möglichst den gesamten zentralen IT-Betrieb übernehmen kann, sollte das jeweils andere nicht voll funktionsfähig sein.

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Bei der Appliance „IDPA DP4400“ von dell EMC handelt es sich um eine konvergente Datensicherungs-Appliance auf zwei Höheneinheiten auf der Basis von „Poweredge“-Servern der 14. Generation. (Dell EMC )
Dell EMC IDPA DP4400

Konvergente Datensicherung für den Mittelstand

Dell EMC hat mit „DP4400“ eine neue Integrated Data Protection Appliance (IDPA) im Portfolio. Diese ist insbesondere für mittelständische Unternehmen gedacht; denn sie soll eine einfache und leistungsfähige konvergente Datensicherung ermöglichen, die Anwendern hilft, ihre IT zu transformieren und gleichzeitig die Datenflut und Komplexität einzudämmen.

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