Oodrive iExtranet 4.2 macht Datentransfers auf iOS-Geräten sicher Bodyguard für sensible Daten auf iPhone und iPad
Mobile Anwender müssen oft jederzeit auf Dokumente, Bilder oder andere Unternehmensdaten zugreifen, auch wenn sie nur mit iPhone oder iPad unterwegs sind. Die Version 4.2 der Collaboration-Software iExtranet von Oodrive unterstützt deshalb jetzt endlich auch iOS-Geräte.
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Oodrive, der französische Anbieter von Cloud-basierten Storage-, Backup- und Collaboration-Lösungen, ermöglicht mit der neuesten Version 4.2 seiner Lösung iExtranet Anwendern jetzt auch über iPad und iPhone ihre sensiblen Daten sicher zu bearbeiten und mit Partnern austauschen.
iExtranet von Oodrive ist eine Collaboration-Lösung, mit der Anwender sensible Daten sicher bearbeiten und mit in- und externen Partnern austauschen können. Nach Herstellerangaben zeichnet sich die, als Software-as-a-Service (SaaS) oder On-Premise-Lösung lizensierbare Anwendung durch hohe Sicherheit und eine intuitive Bedienung aus.
Das Sicherheitsniveau ist über eine zentrale Bedienoberfläche individuell konfigurierbar. Inhalte lassen sich dann online und offline abrufen und bearbeiten. Arbeiten Anwender im Offline-Modus, erfolgt eine Synchronisation mit den zentral abgelegten Dateiversionen automatisch, sobald eine Internetverbindung besteht.
Bei iExtranet für iOS hat der Hersteller an alle wichtigen Sicherheitsaspekte gedacht. So ist die Anwendung beispielsweise PIN-geschützt und die Datenverbindungen laufen verschlüsselt über https ab. Gehen iPad oder iPhone verloren, kann der Administrator die im Cache gespeicherten Daten per Fernwartung löschen. Bei Bedarf kann der Admin dem Anwender die Nutzungsrechte für die mobile App auch komplett entziehen.
Dokumente, die Anwender auf das iPhone oder iPad herunterladen, werden automatisch verschlüsselt. Das Abspeichern von Bildern im iPad-Cache wird durch die Anwendung verhindert. Alle Dateien, die der User auf iPad oder iPhone öffnet, werden unmittelbar danach aus dem Cache gelöscht. Dateien lassen sich außerdem nicht durch Drittanwendungen öffnen.
Die Online-Nutzung kann optional nur auf WLAN beschränkt werden, mobile 3G-Datenverbindungen können blockiert werden. Bei Inaktivität wird die Verbindung automatisch unterbrochen und der User muss sein Passwort erneut eingeben, um die Sitzung fortzusetzen. Trennt der User die Verbindung, werden die Daten auf iPad und iPhone automatisch blockiert.
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