Peter Schmitz ist Chefredakteur von Security-Insider und Blockchain-Insider. Er ist seit 20 Jahren IT-Journalist und Autor und von Berufswegen etwas paranoid.
Moritz Schraml bucht, wer seine dunkle Seite genießen oder die IT eines Unternehmens auf sichere Füße stellen will. Wir haben den geläuterten Hacker vor das Mikrofon geholt – und über seine Karriere zum professionellen Cheater und zertifizierten Sicherheitsberater gesprochen.
Wir wünschen einen gesunden Jahresstart und lassen 2020 nochmals im Podcast Revue passieren – als 365 Tage währende Reise um die Sonne. Dabei blicken wir auf zurückliegende Stationen, suchen nach dem größeren Kontext und verraten, was der aktuellen Fahrplan 2021 für unser Portal und die gesamte Branche verspricht.
In der Security-Welt sind CERTs eine feste Größe. Aber was können Computer Emergency Response Teams heute noch leisten und wo finden KMU den richtigen Ansprechpartner? Das haben wir mit dem mehrmaligen Mitglied im CERT-Verbund Lenkungskreis Prof. Dr. Klaus-Peter Kossakowski diskutiert.
Der Adventszeit zum Trotz ist im aktuellen Monatsrückblick nicht viel vom Friede auf Erden zu spüren: Stattdessen kämpfen Peter Schmitz und Dirk Srocke gleich an mehreren Fronten gegen Angriffe auf die IT. Ob das zu einem besinnlichen Ende führt, müssen Sie aber schon selbst nachhören.
IT-Forensiker von heute prüfen nicht mehr nur verdächtige Festplatten, sondern entlarven sogar Deepfakes. Warum es bislang dennoch keine Warnleuchte für CEO-Fraud mit manipulierten Sprach- und Videodaten gibt, erklärt uns Professor Dr. Martin Steinebach vom Fraunhoher SIT in Darmstadt.
Wir bekommen prominenten Besuch im virtuellen Studio: Seien Sie dabei, wenn ein charmanter Überraschungsgast den Security-Insider Podcast kapert und brandheiße Neuigkeiten verkündet.
Im aktuellen Podcast streifen wir die Warnweste über und spazieren als Servicetechniker getarnt in ein durchschnittliches, deutsches Unternehmen. Begleiten Sie uns auf unserem Weg zum Serverraum, wo wir eine Datenbank mit vertraulichen Geschäftsinformationen stehlen wollen...
Können Cyberangriffe Leben kosten und was tun, wenn selbst aktuelle Patches nicht zuverlässig vor Cyberangriffen schützen? Diesen Fragen gehen wir im aktuellen Podcast nach und diskutieren neue Blickwinkel auf Schwachstellen und defensive Taktiken.
Im aktuellen Podcast folgen wir der angeregten Diskussion eines Hörers mit einem Security Evangelist. Wann die digitale DNA kommt können wir dabei zwar nicht final und verbindlich vorhersagen, jedoch einen Anteil zum Bewusstsein um Authentifizierungsmechanismen beitragen.
Mit dem aktuellen Podcast sagen wir Dankeschön – für die von Ihnen eingesendeten Höreranfragen. Die lassen wir jeweils von einem Experten zum Thema beantworten. Zudem liefern wir Ihnen den einen topaktuellen Überblick zu Entwicklungen bei IoT, Privacy Shield und Security-Praxis.
Zur Monatsmitte überraschen wir mit einem ungewöhnlich getakteten Podcast – und bitten Sie um Ihre Fragen. Zudem lässt sich Chefredakteur Peter Schmitz zu einem elefantastischen Jubiläumsjubel hinreißen und Co-Host Dirk Srocke bleibt beim Thema „Adminrechte“ kurz die Spucke weg.
Schon vor dem offiziellen Start der Black Hat USA 2020 liefern wir per Podcast einen Vorgeschmack auf Veranstaltung und Vortragsprogramm: Udo Schneider von Trend Micro berichtet über das Flair des Events und verrät, mit welchem Thema es seine Kollegen Federico Maggi sowie Marco Balduzzi ins aktuelle Programm geschafft haben.
Wie funktionieren eigentlich Quantencomputer und wie schnell können sie heutigen Sicherheitsarchitekturen gefährlich werden? Das verrät uns Prof. Dr. Christoph Skornia im aktuellen Podcast auf gleichsam unterhaltsame wie verständliche Art und Weise.
Im aktuellen Security Insider Podcast schauen wir nicht nur auf den vergangen Monat zurück, sondern springen in Gedanken bis zu 30 Jahre in die Vergangenheit. Welche Rolle Kartoffelchips, Verschlüsselung und DSGVO dabei spielen, hören Sie am besten selbst.
Im aktuellen Security-Insider Podcast sprechen wir mit Software Engineer Fabian Keller. Der erklärt uns den Ansatz von DevSecOps im Detail und berichtet, wie Entwickler mit dem Paradigma die Gesamtsicherheit von IT-Systemen steigern. Bei allen Vorzügen von Cloud und agiler Softwareentwicklung, diskutieren wir dabei auch über mögliche Grenzen des Ansatzes.
Im frisch aufgenommenen Security-Insider Podcast nähern wir uns märchenhaft dem unausweichlichen Thema der Monats, dem zweijährigen Jubiläum der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dabei lassen wir etliche Pressemeldungen der Branche bewusst außen vor, gewähren dafür einem besonderen Gast Zutritt in unser virtuelles Studio.
Covid-19 und Lockdown haben dem Home-Office einen gehörigen Schub verpasst. Im Podcast diskutieren wir diesmal mit dem Infrastrukturexperten Wolfgang Kurz über Perspektiven und Optimierungsmöglichkeiten für die ausgelagerten Arbeitsplätze – auch und gerade über die Krise hinaus.
Die Coronakrise liefert weiterhin mehr als genug Gesprächsstoff – und prägt damit auch unseren Security-Rückblick auf den Monat April. Aber das Leben geht auch während der Corona-Krise weiter und in der IT-Sicherheit gibt es auch jenseits von Covid-19 viel zu tun. Deshalb widmen wir uns in dieser Folge des Security-Insider Podcast eingehend den Security-Themen unter dem Radar des Virushypes.
Seit einigen Jahren liest man immer wieder von neuen Angriffen auf Schwachstellen in Prozessoren und Hardwareschnittstellen. Im neuen Security-Insider Podcast gehen wir diesem Phänomen auf den Grund und lassen uns von Prof. Dr.-Ing. Thomas Eisenbarth von der Uni zu Lübeck erklären, wie solche Angriffe funktionieren und wie alles anfing.
Im aktuellen Security-Insider Podcast gehen wir diesmal auf Sicherheitsabstand – voneinander, aber nicht vom aktuellen Thema Nummer eins: Denn auch uns beschäftigen Corona-Krise und alle Auswirkungen von COVID-19 auf die IT-Welt.
Die Sicherheit der Cloud krankt oft genug nur an nachlässigen Nutzern. In unserem aktuellen Security-Insider Podcast plädieren wir daher für ein geschärftes Bewusstsein – verfolgen zugleich aber auch, welche Technologieansätze mit den neuen Security-Anforderungen der Cloud wirklich mithalten können.
Wie jedes Jahr beschäftigen uns in der Redaktion auch im Januar 2020 zahlreiche Prognosen zur IT-Sicherheit, Cyberkriminalität und zu möglichen Risiken neuer Technologien. Was kann man eigentlich auf die Prognosen von Herstellern geben? Darüber diskutieren wir dieses Mal im Security-Insider Podcast. Als Experte mit dabei ist Zukunftsforscher Kai Gondlach.
In unserem Neujahrspodcast plauschen wir über jene Themen, die 2019 richtig gezündet haben, verpufft sind oder noch gehörigen Sprengstoff für die Zukunft bergen. Und einen wortwörtlichen Böllerschuss bekommen Sie natürlich auch zu hören.
2019 hat sich bei der IT-Sicherheit viel getan, aber in diesem Jahresrückblick wollen wir von der Security-Insider-Redaktion mal einen Blick darauf werfen, was bei uns so passiert ist und Ihnen dabei einen kleinen Blick hinter die Kulissen ermöglichen.
Das ganze Team des Security-Insider wünscht Ihnen ruhige und sichere Weihnachten, frohe Festtage im Kreis Ihrer Lieben und einen guten Rutsch ins Jahr 2020. Bleiben Sie sicher!
Im vorweihnachtlichen Security-Insider Podcast setzt sich Dirk die Wichtelmütze auf und wir klären, was brennende Adventskränze mit Ransomware verbindet – und wie Sie beide Gefahren sicher abwenden. Außerdem plauschen wir über gute und schlechte Patchpolitik, den Datenschutz und unsere spannenden Pläne für das neue Jahr.
Im Security-Insider Podcast philosophieren wir diesmal über Kontrolle sowie Vertrauen – und spannen den Bogen dabei von den Grundlagen gesellschaftlichen Zusammenlebens bis hin zu sicheren IT-Systemen in Unternehmen.
In dieser Episode des Security-Insider Podcast spricht Chefredakteur Peter Schmitz mit Richard Renner, Geschäftsführer von Perseus über das Thema Security Awareness. Es wird diskutiert was eigentlich Security Awareness ist, warum Unternehmen das brauchen, wie man seine Mitarbeiter richtig schult und was Phishing-Tests für die Security Awareness bringen.
Mit dem aktuellen Security-Insider Podcast gönnen Sie Ihren Augen eine Pause, Ihren Ohren Meeresrauschen und Ihrem Geist eine alternative Sicht auf die Sicherheitsthemen des vergangenen Monats: Angefangen bei iPhone-Sicherheitslücken, in Windows und in der Cloud, über den Dauerbrenner DSGVO bis hin zum Identity und Access Management. Worauf warten Sie noch?
Das Spektrum der im August 2019 veröffentlichten Schwachstellen und Sicherheitslücken reicht von konstruiert bis katastrophal. Die dritte Folge des Security-Insider Podcasts handelt von millionenschweren Belohnungen, künstlich aufgeblasenen Bedrohungen und katastrophalen Datenlecks.
Was werden die wichtigsten Trends zur Cybersicherheit im neuen Jahr? Die erfahrenen Security-Experten von BeyondTrust Morey J. Haber, Chief Technology Officer und Chief Information Security Officer, Brian Chappell, Director Product Management, und Karl Lankford, Director Solutions Engineering haben zehn Vorhersagen erstellt. Sie basieren auf der Beobachtung technologischer Entwicklungen und veränderter Angriffsszenarien.
WLAN-Verschlüsselungen aufzubrechen ist grundsätzlich machbar – wenn man die richtigen Werkzeuge hat. Die größte Hürde ist eine passende Passwortliste, die eigentlichen Tools sind kostenlos erhältlich und leicht zu bedienen.
BitLocker ist eine Sicherheitsfunktion von Microsoft, die in bestimmten Versionen des Windows-Betriebssystems integriert ist. Das Feature sorgt für die Verschlüsselung der Systemlaufwerke, Festplatten oder Wechseldatenträger. Die gespeicherten Daten sind gegen Diebstahl und unbefugtes Lesen geschützt.
Linux gilt als sehr sicheres Betriebssystem, aber manchmal gibt es Einsatzgebiete, für die es ein noch sichereres System braucht. Wer vertraulich arbeiten und kommunizieren muss, oder die Sicherheit des eigenen Netzwerks überwachen will, greift zu speziellen Linux-Distributionen wie z.B. Qubes OS, Tails oder Whonix. Wir stellen einige der bekanntesten und besten Distributionen in diesem Bereich vor.
Windows 10 bringt den Microsoft Edge-Browser als sicheren Ersatz für den altgedienten Internet Explorer. Für mehr Privatsphäre und bessere Sicherheit bei der Nutzung des neuen Microsoft-Browsers müssen Anwender allerdings ein paar wichtige Einstellungen beachten.
Bei der Demilitarized Zone (DMZ) handelt es sich um ein eigenständiges Netzwerk, das als Pufferzone zwischen einem externen Netz und dem internen Netzwerk agiert. In dem Puffernetzwerk befinden sich beispielsweise Webserver oder Mailserver, deren Kommunikation durch Firewalls überwacht ist.
Dateien über Cloud-Dienste zu teilen und gemeinsam daran zu arbeiten, ist praktisch, einfach umsetzbar – und steigert die Effizienz der Zusammenarbeit. Unternehmen sollten jedoch die Sicherheitsmaßnahmen des Dienstes kritisch hinterfragen, denn nicht jedes Sicherheitslevel ist hoch genug.
Das Knacken von Zugangsdaten sieht im TV immer recht einfach aus – die Realität ist glücklicherweise eine andere. An guten Kennwörter beißen sich Passwort-Cracker die Zähne aus, IT-Verantwortliche sollten sich aber mit den Tools zu Online- und Offline-Attacken auskennen.
Angehende Sicherheitsexperten, Pentester und IT-Verantwortliche finden in Kali eine umfangreiche Plattform, um digitale Attacken zu planen und durchzuführen. Warum sollte man dies tun? Zum einen um sich mit potentiellen Angriffen auf die eigenen Systeme auseinanderzusetzen und zum zweiten um interne oder externe Schwachstellentests besser zu verstehen. Im ersten Teil stellen wir Kali genauer vor und erklären, wie sich ein Hacking-Lab aufzusetzen lässt.
Einen VPN-Server einrichten und administrieren gilt als kompliziert – Besitzer einer Synology-NAS können PPTP, L2TP, IPSec oder OpenVPN mit wenigen Klicks aufsetzen, konfigurieren und für ihre Nutzer anbieten.
Ein Trusted Platform Module (TPM) ist ein Mikrochip, der auf Computern oder elektronischen Geräten zum Einsatz kommt, um die Plattformintegrität sicherzustellen. Er stellt grundlegende Sicherheitsfunktionen hardwarebasiert zur Verfügung und kann Kryptographieschlüssel erzeugen, sicher speichern oder deren Einsatz kontrollieren.
Am ersten Patchday im Jahr 2021 schließt Microsoft 83 Sicherheitslücken. Der größte Teil davon wird als kritisch bewertet, der Rest als wichtig eingestuft. Die Updates sollten schnellstmöglich installiert werden.
Unternehmen erhoffen sich von der digitalen Transformation mehr Flexibilität und Skalierbarkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit zunehmender Komplexität von Unternehmensnetzwerken wächst jedoch auch die Angriffsfläche für Cyber-Attacken. Eine aktuelle Studie zeigt, dass vor allem das Domain Name System (DNS) ein beliebtes Ziel für Cyberkriminelle darstellt.
Bei der stetig steigenden Verlagerung von Wertschöpfung in die digitale Welt entstehen zwangsläufig neue Risiken. Diese Risiken gilt es zu identifizieren, analysieren, bewerten und zu behandeln. Ein Risikomanagement bildet bei Anwendung der Inhalte aus dem Standard ISO/IEC 27005 ein kontextbasiertes, theoretisches Vorgehensmodell, frei verfügbare Control Frameworks und Modelle unterstützen bei der praktischen Umsetzung bis hin zur Sicherung von Evidenzen.
Während die Corona-Krise weiterhin das Arbeitsleben stark beeinflusst, müssen Unternehmen ihren Datenschutz an die neuen Gegebenheiten anpassen. Die neuen Richtlinien, der künftige Status von Großbritannien, die bekannten Versäumnisse – alles gilt es jetzt 2021 zu bedenken, um den Schutz der Daten von Kunden, Partnern und Mitarbeitern gewährleisten zu können.
Wer sensible Daten unter Windows zuverlässig löschen will, muss anders vorgehen als das einfache Verschieben in den Papierkorb. Es gibt viele Tools, die auch gelöschte Dateien schnell wiederherstellen können. Das sichere Löschen funktioniert zwar auch mit Windows-Bordmitteln, aber es gibt auch hier Tools, mit denen das einfacher und schneller klappt.
RADIUS steht für den englischen Begriff Remote Authentication Dial-In User Service und bezeichnet einen Service, der User in einem Dial-In-Netzwerk authentifiziert und autorisiert. RADIUS lässt sich auch für die Abrechnung (Accounting) von Services nutzen. In Unternehmen wird RADIUS häufig für die Benutzer-Anmeldung in WLAN-Netzwerken eingesetzt.
Um Daten sicher in der Cloud zu speichern, sollte man sie vor dem Upload am besten veschlüsseln. Das macht den mobilen Zugriff auf die Daten zwar schwerer, sorgt aber für deutlich mehr Sicherheit. Wir zeigen die besten Tools um Daten in der Cloud zu verschlüsseln und vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
Häufig erhalten Benutzer Admin-Rechte auf einem Computer, weil einzelne Programme ansonsten nicht funktionieren. Das ist seit Jahren üblich, bringt aber viele Probleme, wie zum Beispiel ein erhöhtes Malware-Risiko mit sich. Dabei sind die erweiterten Rechte in den meisten Fällen gar nicht notwendig. Windows bietet genug Möglichkeiten, damit Benutzer auch ohne Admin-Rechte mit dem System arbeiten können.
Bei einem Brute-Force-Angriff handelt es sich um eine Methode, die versucht Passwörter oder Schlüssel durch automatisiertes, wahlloses Ausprobieren herauszufinden. Lange Schlüssel und komplexe Passwörter bieten Schutz gegen die Brute-Force-Methode.