3. Infizierte Websites und mobile Apps: Cyberkriminelle fügen auf Webseiten bestimmte Codes ein, die das Aussehen der Homepage verändern können. Dieser Vorgang, auch als „SQL-Injection“ bekannt, ermöglicht das Ausspähen sensibler Login-Daten von diesen Seiten. Betroffen von solchen Angriffen sind aber auch Apps für Smartphones und Tablets. Am Computer hilft zum Schutz, Javascript oder Flash zu deaktivieren. Außerdem wird empfohlen, mobile Anwendungen nur aus den offiziellen App-Stores herunterzuladen, da diese auf Schad-Software geprüft sind. (Pfeile zeigen steigende bzw. sinkende Gefährdung)
(Bild: Quelle: ENISA, Bitkom)
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