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Jede Exchange-Server-Attacke hätte vermieden werden können
Hafnium: Nach der Krise ist vor der Krise!
Betrachten Sie IT-Security und das Patchen mal von einer physikalischen Seite: Als Sicherheitsgurt. Und stellen Sie sich nun einmal vor, wie stark die Zahl der Unglücke steigt, wenn nicht jedes Auto mit Sicherheitsgurten ausgestattet ist.
Übertragen auf die IT und Bedrohungen wie Hafnium ergibt der Umgang mit dem „Sicherheitsgurt“ aber ein fatales Bild: Führungskräfte erachten es oft als einfacher und günstiger, für die geschäftlichen Aktivitäten weiterhin Systeme zu nutzen, von denen bekannt ist, dass sie unzureichend oder gar nicht geschützt sind, anstatt für einen angemessenen Schutz zu sorgen.
Doch würden Fahrzeugbesitzer auf die Anschaffung eines PKW-Sicherheitsgurtes verzichten, wenn damit ein erhöhter Kosten- und Arbeitsaufwand verbunden wäre? Also etwa die Installation, die Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit und regelmäßige Aktualisierungen durch den Nutzer? Wohl kaum.
In diesem Webinar erfahren Sie anhand von Use Cases, wie Sie solch einen “Sicherheitsgurt” effizient und automatisiert gegen Cyberbedrohungen einsetzen können. Schließen Sie Sicherheitslücken schnellstmöglich, um gegen zukünftige Bedrohungen gewappnet zu sein.
Highlights der Agenda:
- Microsoft und 3rd Party Patches zentral klassifizieren und schnell beheben
- Sicherheitslücken einfach und standortunabhängig schließen
- Cyberrisiken minimieren und Sicherheit gewinnen
Ihr Referent

Oliver Kunzmann
Sales Engineer Manager
Avast Deutschland GmbH
Bildquelle: Avast Deutschland GmbH