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SASE trifft Zero Trust Hybrides Arbeiten beschleunigt die Firewall-Metamorphose

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Die momentane Entwicklung der modernen Arbeitswelt legt den Schluss nahe, dass sowohl traditionelle als auch Cloud-Umgebungen zu einer Welt zusammenwachsen, in der Anwendungsfälle für hybride Sicherheitsinfrastrukturen die Zukunft der Netzwerksicherheit dominieren. Hier bieten SASE-Ansätze Unternehmen das höchste Maß an Flexibilität, um auf beiden Seiten des Spektrums zu interagieren und zu arbeiten, während der Eintritt in diese neue Welt vorangetrieben wird.

Sofern wir nicht glauben, dass alle Formen von Netzwerken aufhören zu existieren, werden Firewalls immer einen Platz im Zero-Trust-Modell haben.
Sofern wir nicht glauben, dass alle Formen von Netzwerken aufhören zu existieren, werden Firewalls immer einen Platz im Zero-Trust-Modell haben.
(Bild: ra2 studio-stock.adobe.com)

Folge der aktuellen Entwicklung ist, dass immer mehr Unternehmen Ressourcen und Infrastruktur in die Cloud verlagern. Diese Migration hat die Grenzen herkömmlicher Firewalls aufgezeigt, die die für hybride und virtualisierte Umgebungen typischen Sicherheitsprobleme nicht mehr bewältigen können.

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Daraus ergeben sich zwei wichtigsten Anforderungen und Eigenschaften, die eine Netzwerk-Firewall der Zukunft erfüllen muss:

  • Das Management einer zerstreuten Verwaltungs- und Kontrollebene, in der die Steuerung und Kontrolle der Firewall-Funktionen in den eher „traditionellen“ Perimeter-Anwendungsfällen flexibel beibehalten werden kann, während gleichzeitig ein Richtlinienkonstrukt übernommen wird, das auch in der Cloud anwendbar ist.
  • Die Skalierbarkeit der Verarbeitungsdatenebene muss ebenfalls ein Schlüsselfaktor sein. Die noch notwendige On-Premise-Bereitstellung erfordert Dinge wie SD-WAN, interne Sicherheitsverarbeitung und Konnektivität – muss aber aufgrund von Upgrades in Konnektivitätsinfrastrukturen wie 5G auch in der Lage sein, noch höhere Geschwindigkeiten als zuvor zu verarbeiten. Wohingegen in der Cloud bereitgestellte Firewalls den plötzlichen Anstieg der Verarbeitungsanforderungen bewältigen müssen, da die Benutzer immer mehr mobil und in verschiedenen Zeitzonen online arbeiten.
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Allerdings werden Firewalls immer einen Platz im Zero-Trust-Modell haben, sofern wir nicht glauben, dass alle Formen von Netzwerken aufhören zu existieren und die Netzwerk-zu-Netzwerk-Kommunikation sich praktisch auflöst. Momentan stellt die Perimeter-Platzierung für Organisationen einen immer wichtigeren Faktor dar, aber diese Transformation wird nicht von heute auf morgen stattfinden. Genau in diesen Unsicherheiten einer hybriden Arbeitswelt kann das flexible SASE-Modell punkten, Firewalls in verschiedenen Formen einbeziehen und damit kohärent mit den Zero-Trust-Prinzipien arbeiten. Die Möglichkeiten sind hier endlos und Sophos macht diesen Technologiemix mit seinem Portfolio auch für KMU-Kunden interessant

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