Abbildung 2: In der WLAN-Konfiguration sind nun alle Details zum WLAN zusammengefasst. Der Netzwerkname (SSID) bestimmt den Namen unseres WLAN-Netzes. Die Region (Land) bestimmt den Betriebsmodus des Geräts. Wenn Sie hier eine andere Region auswählen als die, in der Sie den Router tatsächlich betreiben, verstoßen Sie möglicherweise gegen gesetzliche Bestimmungen. Das Kanal-Feld legt fest, welche genaue Funkfrequenz verwendet wird. Solange Sie keine Störungen durch benachbarte Funknetzwerke feststellen, ist es nicht erforderlich den voreingestellten Wert zu verändern. Die Modus-Angabe legt den WLAN-Übertragungsmodus fest. Bei nur g können nur WLAN-Geräte verwendet werden, die dem Standard 802.11g (11 MBit/s) entsprechen. Bei b und g können alle WLAN-Geräte verwendet werden, die dem Standard 802.11g (54 Bit/s) oder 802.11b entsprechen. Über den Dialog Wireless Access Point lässt sich der WLAN-Access-Point-Modus aktivieren. Bei unserem Gerät handelt es sich um eine Kombination aus WLAN Access Point, Router und DSL-Modem. Durch diese Einstellung wird die WLAN-Funktion aktiviert. Sie kann aber auch abgeschaltet werden. Wenn diese Option deaktiviert ist, können andere WLAN-Geräte nicht auf das Internet zugreifen. Wenn die Optin „SSID-Broadcast aktivieren“ angehakt ist, überträgt der Access Point den Netzwerknamen (SSID) an alle Geräte im WLAN. Geräte, denen keine oder eine leere SSID zugewiesen wurde, können mit dieser SSID Verbindungen zum Access Point herstellen. Wenn die Option Wireless Isolation aktiviert ist, werden andere WLAN-Geräte nicht erkannt und können nicht miteinander kommunizieren. Normalerweise sollten Sie daher die Standardeinstellung „Deaktiviert“ belassen.
(Bild: Archiv: Vogel Business Media)
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