Michael Hase, Chefreporter bei IT-BUSINESS, berichtet seit 1999 aus verschiedenen Blickwinkeln über die IT-Branche. Als Redakteur arbeitete er für verschiedene Fachmagazine und kam 2011 zu Vogel IT-Medien. Sein Schwerpunkt liegt auf dem IT-Channel mit all seinen Facetten.
Ransomware gilt inzwischen klar als Hauptbedrohung aus dem Netz, wie aus einer Studie des Herstellers Fortinet hervorgeht. Weniger eindeutig ist die Bewertung der technischen Hilfsmittel und Konzepte, mit denen sich Unternehmen am besten davor schützen.
Fortinet verfolgt eine Plattformstrategie, deren Kern sicherheitsorientierte Netze bilden. Das Gartner-Konzept SASE scheint dafür wie gemacht. Allerdings weicht der Firewall-Spezialist von der reinen Cloud-nativen Lehre ab und setzt auf einen hybriden Ansatz.
Ein Security Operations Center (SOC) erkennt nicht nur Bedrohungen. Im Angriffsfall muss es, wie Kai Grunwitz, EMEA-Chef von NTT Security betont, wirkungsvoll reagieren können. Systemhäusern empfiehlt der Experte, bei der Früherkennung und Abwehr von Cyber-Gefahren mit etablierten Dienstleistern zu kooperieren.
Cyber-Angriffe in Deutschland zielen vor allem auf die Fertigungsindustrie ab. Das geht aus dem Global Threat Intelligence Report (GTIR) von NTT Security hervor. Demnach haben mehr als die Hälfte der Attacken auf diese Branche ihren Ursprung in China.
Der Hersteller Hornetsecurity führt das Managed-Spamfilter-Geschäft von Avira weiter, von dem sich der Antivirus-Spezialist trennt. Kunden und Partner von Avira haben die Möglichkeit, auf das System von Hornetsecurity zu wechseln.
Die Logicalis Group hat ihr europäisches Security Operations Center (SOC) aufgerüstet, dessen Experten jetzt rund um die Uhr im Einsatz sind. Damit reagiert das internationale Systemhaus auf die steigende Nachfrage nach Managed Security Services.
Die IT-Konzerne Cisco und IBM arbeiten bei der Bekämpfung der globalen Cyberkriminalität künftig eng zusammen. Dabei streben sie integrierte Sicherheitskonzepte an, mit denen sich Bedrohungen effektiv abwehren lassen.
Als der Begriff „Industrie 4.0“ aufkam, entwickelte der Südtiroler UTM-Spezialist Endian bereits Lösungen dafür. Jetzt will der Hersteller das Wachstum in Deutschland über Partner vorantreiben.
Die japanische NTT Group baut NTT Security zur Konzernsparte aus, in der sie ihre IT-Sicherheitskompetenz bündelt. Rückenwind verspürt durch diese Aufwertung auch die deutsche Organisation des Dienstleisters, der bis Juli noch NTT Com Security hieß.
Der Security-Anbieter Greenbone unterstützt Unternehmen dabei, Schwachstellen in Ihrer IT aufzudecken und zu beheben. Aktuell baut der Osnabrücker Hersteller sein SMB-Portfolio aus.
Fortinet verfolgt eine Plattformstrategie, deren Kern sicherheitsorientierte Netze bilden. Das Gartner-Konzept SASE scheint dafür wie gemacht. Allerdings weicht der Firewall-Spezialist von der reinen Cloud-nativen Lehre ab und setzt auf einen hybriden Ansatz.
Ransomware gilt inzwischen klar als Hauptbedrohung aus dem Netz, wie aus einer Studie des Herstellers Fortinet hervorgeht. Weniger eindeutig ist die Bewertung der technischen Hilfsmittel und Konzepte, mit denen sich Unternehmen am besten davor schützen.
Ein Security Operations Center (SOC) erkennt nicht nur Bedrohungen. Im Angriffsfall muss es, wie Kai Grunwitz, EMEA-Chef von NTT Security betont, wirkungsvoll reagieren können. Systemhäusern empfiehlt der Experte, bei der Früherkennung und Abwehr von Cyber-Gefahren mit etablierten Dienstleistern zu kooperieren.
Cyber-Angriffe in Deutschland zielen vor allem auf die Fertigungsindustrie ab. Das geht aus dem Global Threat Intelligence Report (GTIR) von NTT Security hervor. Demnach haben mehr als die Hälfte der Attacken auf diese Branche ihren Ursprung in China.
Der Security-Anbieter Greenbone unterstützt Unternehmen dabei, Schwachstellen in Ihrer IT aufzudecken und zu beheben. Aktuell baut der Osnabrücker Hersteller sein SMB-Portfolio aus.
Der Hersteller Hornetsecurity führt das Managed-Spamfilter-Geschäft von Avira weiter, von dem sich der Antivirus-Spezialist trennt. Kunden und Partner von Avira haben die Möglichkeit, auf das System von Hornetsecurity zu wechseln.
Microsoft stellt für Office-365-Kunden neue Vertragsdokumente zur Verfügung. Damit setzt der Software-Hersteller nach eigenen Angaben die Forderungen der deutschen Datenschützer um, deren „Orientierungshilfe Cloud Computing“ er dafür zum Maßstab genommen hat. Auf diese Weise möchte Microsoft die Verunsicherung beenden, die durch die Diskussion um den Patriot Act entstanden ist.
Die japanische NTT Group baut NTT Security zur Konzernsparte aus, in der sie ihre IT-Sicherheitskompetenz bündelt. Rückenwind verspürt durch diese Aufwertung auch die deutsche Organisation des Dienstleisters, der bis Juli noch NTT Com Security hieß.
Als der Begriff „Industrie 4.0“ aufkam, entwickelte der Südtiroler UTM-Spezialist Endian bereits Lösungen dafür. Jetzt will der Hersteller das Wachstum in Deutschland über Partner vorantreiben.
Beim Identity Management kommt vermehrt Künstliche Intelligenz zum Einsatz, wie auf der European Identity & Cloud Conference 2017 deutlich wurde. Darin liegen Chancen für Hersteller und ihre Partner.
Die Logicalis Group hat ihr europäisches Security Operations Center (SOC) aufgerüstet, dessen Experten jetzt rund um die Uhr im Einsatz sind. Damit reagiert das internationale Systemhaus auf die steigende Nachfrage nach Managed Security Services.
Die IT-Konzerne Cisco und IBM arbeiten bei der Bekämpfung der globalen Cyberkriminalität künftig eng zusammen. Dabei streben sie integrierte Sicherheitskonzepte an, mit denen sich Bedrohungen effektiv abwehren lassen.
Der Distributor Arrow ECS dehnt seinen diesjährigen CeBIT-Auftritt auf den Aspekt IT-Sicherheit aus. Im Mittelpunkt des „Virtualisation, Security & Storage Forum“ stehen ganzheitliche Lösungsansätze.
„Veritas Technologies“ wird das Unternehmen heißen, das nach der Aufspaltung von Symantec das Geschäft mit Software für Informationsmanagement weiterführt.
Um die 67 Milliarden Dollar schwere EMC-Übernahme zu bewältigen, trennt sich Dell vermutlich von SonicWall und Quest. Drei Finanzinvestoren haben bereits für die beiden Firmen geboten, wie US-Medien berichten.
Salesforce.com und das Hamburger Software-Unternehmen Wice haben sich kurz vor einer bereits angesetzten Zivilverhandlung geeinigt. Gegenstand war eine einstweilige Verfügung wegen Aussagen des norddeutschen CRM-Anbieters zum Datenschutz in der Cloud.