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Cybercrime as a Service
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Nur weil die Cyber-Attacken immer professioneller werden, bedeutet dies nicht, dass nur erfahrene Hacker und Malware-Programmierer zu Online-Angriffen in der Lage sind. Cybercrime wird bereits als Service angeboten.
In den vergangenen 24 Monaten stellte fast jedes zweite deutsche Unternehmen (46 Prozent) mindestens eine Cyber-Attacke fest, so das Beratungshaus PwC. Dabei stiegen die Fälle von Computerbetrug von 13 Prozent auf 21 Prozent, es folgten die Manipulation von Konto- und Finanzdaten (14 Prozent), das Ausspähen und Abfan-gen von Passwörtern und anderen sen-siblen Daten (14 Prozent), Fälle von Computersabotage und Datenveränderung (13 Prozent), die Fälschung beweiserheblicher Daten (6 Prozent) sowie Verstöße gegen Patent- und Markenrechte (6 Prozent). Die deutsche Wirtschaft muss offensichtlich noch mehr für ihre Cyber Security tun. Cyber-Sicherheit setzt bekanntlich mehr voraus als technische Maßnahmen, denn der Mensch gilt als eines der größten IT-Sicherheitsrisiken. Sowohl Fehler in der Bedienung von IT-Systemen können zu Datenverlust und anderen IT-Sicher-heitsvorfällen führen als auch absichtliche Störungen des IT-Betriebs durch verärger-te Beschäftigte, bis hin zu anderen Innen-tätern, also Beschäftigte oder Geschäfts-partner, die ihre IT-Privilegien ausnutzen, um Schaden anzurichten oder um sich un-erlaubt Zugang zu vertraulichem Wissen zu verschaffen, das sie Dritten verkaufen.
Inhalt:
Inhalt:
- Die Evolution der Internetkriminalität
- Ein Blick in die Cybercrime-Industrie
- Wie sich Cyber Security verändern muss
Anbieter des Whitepapers
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