Die Covid-19-Pandemie hat die Digitalisierung kräftig angeschoben. Das gilt sowohl für den deutschen Mittelstand, wie auch für Städte und Gemeinden. Vielfach ist sie dringend notwendig. Doch oftmals sind die Kosten höher als der Nutzen der modernen Informationstechnologie.
Ein Online-Konfigurator soll Unternehmen den Einstieg ins Internet of Things jetzt noch einfacher machen. Möglich sind nahezu alle Anwendungen – von der Füllstand- bis zur Produktionsüberwachung.
Die Deutsche Telekom beteiligt sich unter Federführung ihrer Forschungs- und Entwicklungsabteilung, den Telekom Innovation Laboratories (T-Labs), am Projekt „PlanQK“. In diesem Rahmen erforscht und erprobt die Deutsche Telekom insbesondere potenzielle Anwendungsfälle aus Sicht eines Netzbetreibers.
Nach über 20 Jahren ist Schluss: Das Mobilfunknetz der dritten Generation, kurz 3G, wird abgeschaltet. Es ermöglichte erstmals mobiles Surfen mit annehmbarem Tempo. Für IoT-Anwendungen hat die Abschaltung keine Auswirkungen.
Zum 1. Juli gründet die Deutsche Telekom das IoT-Geschäft in eine selbstständige GmbH aus. Damit will der Anbieter in die Rolle eines Orchestrators schlüpfen und kündigt noch für dieses Jahr einen Marktplatz mit vielfältigen Partnerlösungen an.
Bei ihrer Mitte Juni gestarteten 5G-Initiative verkündete die Telekom die 5G-Verfügbarkeit für 16 Mio. Menschen in 1.000 deutschen Städten und Gemeinden. Mitte Juli sollen sogar mehr als 40 Mio. Menschen in Deutschland vom neuen Mobilfunkstandard profitieren können.
Die 100 wertvollsten Marken der Welt wachsen insgesamt um 277 Milliarden US-Dollar, dabei sind Innovation und Kreativität wichtigste Wachstumstreiber. Weltweit haben ITK-Firmen die Nase vorn. Die Hälfte der wertvollsten Marken kommt aus den USA. Asiens Marken steigen im Ranking. Deutschland ist mit acht Unternehmen dabei.
Die Telekom hat zusammen mit Qualcomm, Quectel und Redtea Mobile eine nuSIM-Lösung für den IoT-Markt entwickelt. Sie besteht aus einem nuSIM-Betriebssystem von Redtea Mobile in einem Quectel BG95-M3-Modul mit dem Qualcomm-9205-LTE -Modem. Die kommerzielle Verfügbarkeit ist für 2020 geplant.
Die Deutsche Telekom geht den IoT-Markt mit einem eigenen Tochterunternehmen an. Künftig werden im Unternehmen Deutsche Telekom IoT GmbH (kurz: DT IoT) alle Internet-of-Things-Aktivitäten gebündelt. Die Riege der IoT-Plattformökonomien wird immer größer.
Eine funktionierende sowie gute Kundenbetreuung ist ein wichtiger Standpfeiler für jedes Unternehmen. Denn unzufriedene Kunden wandern schnell zur Konkurrenz ab. Eine Umfrage über Kündigungen wegen schlechtem Service zeigt, dass es bei TK-Anbietern besonders hakt.