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Secure the Software Supply Chain
Risiko Open-Source: Die Rolle von SBOM in einer Software-Lieferkette
Heutige Anwendungen bauen auf vielen einzelnen Open-Source-Komponenten auf. Das macht es Unternehmen schwer, einen kompletten Überblick über ihre Software Supply Chain zu erhalten und diese abzusichern.
Welche Auswirkungen und Kettenreaktionen Cyberattacken entlang ganzer Lieferketten haben, wurde durch Ereignisse wie den SolarWinds-Hack, Angriffe auf Microsoft Exchange oder auf die US-Pipeline Colonial deutlich.
Um die Software Supply Chain besser vor Cyberangriffen zu schützen, kommen SBOMs, kurz für Software Bills of Material, immer öfter zum Einsatz. In den USA ist SBOM bereits wesentlicher Bestandteil innerhalb der neuen Richtlinien für Cyber Security, dem sog. Executive Order (EO).
Mit SBOM kann jede Software oder Dienstleistung mit einem „Etikett“ versehen werden, auf dem alle verwendeten Open-Source-Komponenten aufgeführt sind. Dadurch soll sichtbar gemacht werden, welche potenzielle Schwachstellen wo vorhanden sein können.
Ist SBOM auch in Ihrem Unternehmen schon ein Thema?
Wenn nein, dann sollten Sie jetzt handeln und SBOM in ihren Entwicklungsprozess integrieren.
Denn eines steht bereits jetzt fest: SBOM ist ein unverzichtbarer Baustein für die Softwaresicherheit und das kollaborative Risikomanagement in der Software-Wertschöpfungskette.
Webinar-Highlights:
- Auffinden von Schwachstellen innerhalb der Software Supply Chain mithilfe von SBOM.
- Automatisierte Erstellung von SBOMs.
- Werkzeuge für mehr Resilienz und Sicherheit in der Softwarelieferkette.
Ihre Referenten

Jan Wienand Jan Wienand
AppSec Consultant DACH
CyberRes

Wolfgang Zahn
AppSec Specialist DACH
CyberRes
Bildquelle: Microfocus, CyberRes