Rollenbasierte Zugriffskontrolle Security Explorer 7.5 steuert Zugriffsrechte und Richtlinien mit RBAC
Wer die Zugriffe und Sicherheitsvorgaben innerhalb Windows-basierter Netzwerke überwachen und verwalten möchte, kann dafür künftig den Security Explorer 7.5 von ScriptLogic nutzen. Die Lösung soll das Richtlinien-Management über verschiedene Microsoft-Server-Technologien hinweg vereinfachen.
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Als Hersteller von Lifecycle-Management-Lösungen für Microsoft-Windows-basierte Netzwerke hat die ScriptLogic Corporation den Security Explorer 7.5 entwickelt. Damit können Administratoren die Server-Zugriffe überwachen und steuern sowie firmenweite Sicherheitseinstellungen verwalten-
Der Security Explorer soll dabei helfen, Sicherheitsrichtlinien auch in Umgebungen mit verschiedensten Microsoft-Produkten umzusetzen. Hierfür bietet die Lösung eine einheitliche Schnittstelle für das Security-Management auf File-Servern, SharePoint-Seiten, SQL-Servern und Exchange.
In der aktuellen Version unterstützt der Security Explorer die neueste Generation von Microsoft-Servern, also Exchange 2010, Sharpeoint 2010 und SQL 2008 R2. Der Security Explorer Version 7.5 setzt auf dem Exchange-Permission-Model Role Based Access Control (RBAC) auf, das zum Verteilen von Berechtigungen und Rollen innerhalb des Unternehmens dient.
Der Security Explorer erstellt Reports über Anwender-Zugriffsrechte und überprüft die Sicherheitseinstellungen zur Gewährleistung von Compliance. Darüber hinaus erleichtert die Lösung laut Hersteller zahlreiche Aufgaben einer Server-Migration, darunter das Wiederherstellen von Zugriffsrechten, ACL Pairing und das Modifizieren von Dienstkonten.
Der Security Explorer 7.5 ist ab sofort verfügbar, der Preis richtet sich nach der Anzahl der überwachten Rechner. ScriptLogic bietet eine kostenlose 30-Tage-Testversion des Security Explorer 7.5 und anderen ScriptLogic-Lösungen] [7421362]]$ an.
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