gesponsertMonitoring: Unverzichtbar in Zeiten von Cybersecurity und Internet-Ausfällen Sichere IT-Infrastruktur durch ganzheitliche Netzwerkverfügbarkeit

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Wenn auch nichts gewiss ist – der Wandel ist stetiger Begleiter in Sachen Cybersecurity. Umso wichtiger ist, dass Verantwortliche ganzheitlich denken und auch ihr digitales Netzwerk im Blick behalten.

Cybersecurity endet nicht bei den eigenen Systemen. Für den ultimativen Schutz braucht es eine konstante Netzwerkanlyse.
Cybersecurity endet nicht bei den eigenen Systemen. Für den ultimativen Schutz braucht es eine konstante Netzwerkanlyse.
(Bild: Canvas)

Sicherheit war schon immer ein Grundbedürfnis des menschlichen Daseins – nicht umsonst gab es schon im Altertum erste Vorgänger von Schlössern, um das eigene Heim oder die eigenen Habseligkeiten sicher zu verwahren. Aus rudimentären mechanischen Schlössern wurden so über die Zeit komplexe Schließzylinder, die sich wiederum zu ausgeklügelten Sicherheitsanlagen – eingebettet in ein umfassendes Konzept zum Schutz der eigenen vier Wände – entwickelten. Exemplarisch ist diese Entwicklung natürlich nicht nur für die Absicherung von Tür und Tor – auch der digitale Raum hat sich in den vergangenen Jahren immer weiterentwickelt. Ein Ende ist hier nicht abzusehen, denn je weiter die digitale Transformation voranschreitet, umso wichtiger werden Konzepte, die den Schutz von Daten und Applikationen sicherstellen.

ThousandEyes Outage Map Monitoring
ThousandEyes Outage Map Monitoring
(Bild: ThousandEyes)

Was bei analogen Schlössern lange Zeit unvorstellbar war, ist für digitale Cybersecurity-Konzepte mittlerweile eine gängige Praxis: Sicherheit wird – nicht zuletzt aufgrund der immer umfangreicher werdenden Bedrohungslage – zunehmend in die Hände spezialisierter Drittanbieter gegeben. Man stelle sich einmal vor, dass der eigene Haustürschlüssel nicht bei einem selbst sondern bei einem Produzenten des Schließzylinders verwahrt wird. Ganz klar: Der Hersteller kann immer dafür sorgen, dass das sicherste Konzept die eigene Wohnung schützt. Gleichzeitig steigt aber auch die Abhängigkeit vom Produzenten – sind seine vertrauenswürdigen Dienste nicht verfügbar, erhält man keinen Zutritt. Und noch viel schlimmer: Versagen die Sicherheitsvorkehrungen des Produzenten, könnten im schlimmsten Fall auch Fremde in die eigene Wohnung gelangen.

Im digitalen Raum überwiegen allerdings die Vorteile von SASE, Security as a Service und vergleichbaren Konzepten: Die Bedrohungslage wird immer komplexer und durch eine der genannten Strategien sinkt das Risiko ins Hintertreffen zu geraten. Gleichzeitig wird eine funktionierende und ausfallsichere Internetverbindung hier zur Pflicht.

So haben Sie jeden Netzausfall im Blick

Digitale Transformation benötigt Einblicke in das Internet

Um jederzeit Zugriff auf die gewählte Sicherheitslösung zu haben, wird das Internet künftig immer stärker in den Fokus rücken. On-Premise-Lösungen werden in Zukunft immer seltener zum Einsatz kommen – zumal der insgesamte Trend innerhalb der heutigen IT einen starken Fokus in Richtung Cloud legt. Der Hintergrund hierbei ist klar: Wenn bereits das Gros der IT-Infrastruktur durch eine Cloud-Umgebung abgedeckt wird und auch die meisten Applikationen über Software-as-a-Service laufen, wieso sollte man die gleichen Vorteile und Vorzüge nicht auch für die eigene Cybersecurity-Strategie nutzen? Dies liegt nicht zuletzt aufgrund der immer stärker ausdifferenzierten und schnelllebiger werdenden Bedrohungslage auf der Hand – KI, Cyberkriminelle, und gigantische Botnets sorgen für immer schwerwiegendere Cyberattacken, die nur durch modernste Mittel mitigiert werden können. Dementsprechend ergibt es nur Sinn, dass auch bei der Cybersecurity auf das Kollektiv gesetzt wird – und man bei Sercurity-as-a-Service auf Dienstleister setzt, die immer die neuesten Lösungen anbieten können.

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Zugleich wächst in diesem Fall aber auch die Abhängigkeit von einer funktionierenden Internetverbindung. Sowohl auf Seiten der Anbieter als auch vonseiten der Kunden müssen einerseits Redundanzsysteme aufgebaut werden, andererseits muss sichergestellt sein, dass man die Kontrolle über das „neue“ Unternehmensnetzwerk behält. Hierzu sind Netzwerkanalyse-Plattformen das Mittel der Wahl. Durch Plattformen wie ThousandEyes erhalten Verantwortliche weitgehende und tiefgreifende Einblicke in die Funktionsweise des Internets – und können in Echtzeit nachverfolgen, ob, wo und weshalb Internetausfälle und Störungen auftauchen. Im Fall der Fälle wird so die Zeit bis zu einer Wiederherstellung der Funktionalität minimiert – und statt wochenlang nach der Ursache für eine Störung zu suchen, kann die Quelle des Ausfalls innerhalb weniger Sekunden oder Minuten ausgemacht werden.

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Dabei liegt der Vorteil auf der Hand: Die immer stärker von Cloud-Dienstleistern abhängigen Unternehmen minimieren das Risiko durch einen Internetausfall keinen Zugriff mehr auf die eigenen Daten zu haben – und natürlich auch das Risiko nicht mehr auf die webbasierte Cybersecurity-Lösung zugreifen zu können. Durch Lösungen wie ThousandEyes wird das eigentlich kaum überschaubare Internet mehr und mehr zu einem Unternehmensnetzwerk. Und Unternehmen haben die Gelegenheit, vollends von ihrer digitalen Transformation zu profitieren.

Internet und WAN Path Virtualization
Internet und WAN Path Virtualization
(Bild: ThousandEyes)

Sicherheit sicherstellen – mit ThousandEyes

Während ThousandEyes selbst zwar keine Cybersecurity-Lösung ist, wird das Unternehmen und seine Plattform künftig ein zentraler Bestandteil einer allumfassenden Cybersecurity-Strategie vieler Unternehmen sein. Klar ist: Je weiter die digitale Transformation voranschreitet, umso wichtiger werden Cloud-Anwendungen und Lösungen wie Security-as-a-Service oder SASE. Dementsprechend muss aber auch das Fundament dieser Lösungen in den Fokus rücken – Netzwerkanalyse wird somit zur Pflicht für eine jede IT- und Digitalisierungsstrategie. Denn auch hier gilt die Weisheit aus der analogen Welt: Das beste Schloss nutzt nichts, wenn man den Schlüssel dazu nicht mehr finden kann.

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